1. Die Skihütte


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFloriano

    Regal standen zwei Spiele. Das Eine hiess „Das Spiel der Liebe" mit dem vielsagenden Untertitel „Das erotische Spiel für Paare". Das andere Spiel war Monopoly. Was für eine Auswahl, bemerkte ich. Ich ging erstmal in die Küche mit den Worten: „Bin gespannt was ihr auswählt bis ich mit dem Abwasch fertig bin." Jan folgte mir und übernahm das Abtrocknen. Jan war schon ein ganz süsser Typ. Schon als ich noch mit Mike zusammen war, hatten wir uns immer sehr gut verstanden. Aber nun beim Abwasch begann er heftig mit mir zu flirten. Ich gebe zu, das hatte mir schon gefallen. Aber Monika war nun mal meine beste Freundin und Jan als ihr Partner damit für mich Tabu. Aber das Flirten mit diesem tollen Mann konnte mir ja niemand verbieten. Der Abwasch ging da natürlich viel leichter von der Hand. Bald schon waren wir fertig und kehrten in die Küche zurück. „Aha, ihr Feiglinge habt also Monopoly aufgestellt", lachte Jan. „Naja, dann müssen wir das andere Spiel wohl zu zweit in der Küche spielen", rutschte es mit raus. Zum Glück nahm es Monika wie die Anderen mit Humor und wir verbrachten einen friedlichen, wenn auch etwas langweiligen, Monopoly-Abend. Am nächsten Tag ging es wieder früh auf die Piste. Fast ohne Pause standen wir auf den Skiern. Am Abend ärgerten wir uns, dass niemand daran gedacht hatte, mal bei der Hütte vorbeizufahren und die Sauna einzuheizen. Wir machten uns Pizza zum Abendessen. Tom und Julia kümmerten sich danach um den Abwasch. Anika und Peter gingen in den ...
     Skiraum um die Kanten ihrer Skier zu schleifen. „Mal sehen welches Spiel heute aufgestellt wird", sagten sie noch mit einem Grinsen. Nun mussten also Jan Monika und ich entscheiden. Monika nahm mal das Spiel der Liebe aus dem Regal. Gemeinsam studierten wir die Spielregeln. Es gab ein Spielbrett mit kleinen Glücksrädchen drauf. Dazu zwei Stapel Karten. Die roten Karten waren immer noch in einer Plastikfolie verpackt. Das Spiel war vom Prinzip her einfach. Wie bei einem Leiterspiel ging es meistens vorwärts. Immer wenn man auf ein Feld mit einer Zahl kam, musste man die angegebene Anzahl Karten vom Stapel abzählen und die Aufgabe ausführen. Der Kartenstapel wurde vorher nach Nummern sortiert. Ich schaute mir die Aufgaben auf den Karten mal an. „Naja, so schlimm ist das nicht", sagte ich. "Schlimmstenfalls steht mal einer in Unterwäsche da." Die anderen Zwei waren schon am Aufstellen. So warteten wir gespannt auf die Reaktion unserer Freunde auf das Spiel. Bald darauf waren wir wieder alle im Wohnzimmer vor dem behaglichen Kamin. „Na da ist aber jemand ganz mutig geworden", meinte Anika. Etwas schüchtern grinsten wir alle. Das Spiel ging los. Peter war der Erste der eine Aufgabenkarte ziehen musste. Bei M stand, dass er der Spielerin links von ihm ein Küsschen auf die Stirn geben musste. Erst wollte er das Küsschen seiner Freundin Anika geben, aber da wir fast alle gleichzeitig dazwischen riefen, musste er das Küsschen wohl oder übel seiner linken Nachbarin Monika geben. So ging das ...
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