1. Schwedenurlaub Teil 1


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Sex Humor Autor: Wachgekuesst

    müde. Und das war definitiv das beste, was er bisher an Sex hatte. Er fand den Weg in sein Bett und schlief sofort und traumlos ein.Der nächste Morgen brachte für Peter nichts gutes. Er wurde durch bewaffnete Polizeikräfte im Schlaf aus dem Bett gezogen und bevor er es sich versah, saß er nackt wie er war, nur mit einer Decke versorgt auf dem Polizeirevier. Er war noch ziemlich neben der Rolle als ihm Beamte und Dolmetscher ein Video aus Lisas Schlafzimmer vorspielten und erklärten, dass es sich hierbei um einen besonders schweren Fall von Vergewaltigung handeln würde. Peter verstand überhaupt nicht, worum es ging, er hatte durch den Alkohol einige Ausfallerscheinungen, aber er hatte das Gefühl, nichts falsches getan zu haben. Dann fragten die Beamten nach einer schriftlichen Einverständniserklärung von dem mutmaßlichen Opfer für sexuelle Interaktion. Woher und wie sollte er so etwas haben? Danach erklärten ihm die Beamten, dass er glücklicherweise in die Bearbeitung der besonders klaren Fälle gekommen wäre, und so nicht mehrere Wochen in Untersuchungshaft verbringen würde müssen. Sein Verfahren wäre schon heute Nachmittag. Peter war mittlerweile wieder besonnen genug, um nach einem Anwalt zu fragen. Keine halbe Stunde später saß er mit einem sympathisch aussehenden schwedischen Anwalt und dem Dolmetscher zusammen. Der Anwalt eröffnete mir, daß er selten so einen klaren Fall gesehen hat, Peter hätte sie zum Alkoholkonsum aufgefordert, sie sei auf dem Bett zusammengebrochen ...
     und er hätte nach kurzer Wartezeit die Situation schamlos ausgenutzt. Die Bilder, leider ohne Ton, sprächen eine eindeutige Sprache. Peter war verzweifelt, er war außer der Decke nackt, kein Pass, keine Kleidung, keine Bekannten, nichts. Zaghaft fragte er den Anwalt, was das denn jetzt zu bedeuten hätte und dass es sich um ein Missverständnis handeln müsse. Allerdings sprach das Video eine deutliche Sprache, dass mußte auch Peter einräumen. Der Anwalt sagte, dass solche klaren Fälle mit mindestens fünf, wenn nicht sieben bis zehn Jahren Gefängnis geahndet würden. Es gäbe aber auch alternative Möglichkeiten. Das schwedische Gesetz sieht in besonderen Fällen vor, dass traumatisierte Frauen die Möglichkeit erhalten, den Vergewaltiger in sogenannte Obhut zu geben und ihm ein Leben in Freiheit mit einen Keuschheitsgürtel zu gestalten. Der Vergewaltiger müßte für einen Zeitraum von fünf Jahren einen Keuschheitsgürtel tragen und der Zugriff obliegt alleine dem Opfer der Straftat. Alle Einnahmen des Täters gingen an das Opfer, dafür muß das Opfer freie Kost und Logis erhalten. Der Anwalt fügte hinzu, dass dies eigentlich für übergriffige Ehemänner gedacht war, sich aber in Peters Fall das Opfer dazu bereiterklärt hätte und er diese Option dringend empfehlen würde. Es gab nicht viel zu überlegen für Peter, er glaubte an ein großes Missverständnis, wenn Lisa den Zugang hatte, dann würde sich ja alles aufklären und er würde diesen komischen Keuschheitsgürtel vielleicht überhaupt nicht ...
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