Schwedenurlaub Teil 1
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Sex Humor
Autor: Wachgekuesst
tragen müssen. Also stimmte er der Option zu. Der Anwalt war begeistert und hielt ihm mehrere Formulare in Schwedisch zum Unterschreiben vor. Da der Dolmetscher nur nickte und auf die Unterschriftsfelder deutete, unterschrieb Peter gutgläubig alle Dokumente. Der Anwalt verschwand grinsend und Peter wurde direkt von Beamten abgeholt und in eine Art Arztzimmer gebracht. Dort nahmen die Beamten ihm die Decke weg und ließen ihn nackt in eine Dusche steigen. Kaum stehend, kamen mehrere Bedienstete mit Schwämmen und seiften Peter vom Kopf ab komplett mit einem komischen riechenden Schaum ein. Als sie ihn nach kurzer Wartezeit mit scharfem Strahl abspülten, hatte er kein Haar mehr am Körper. Als nächstes musste er auf einer Art Gynäkologenstuhl Platz nehmen, er hatte keine Chance mehr, auf seinen Penis zu sehen als ein Arzt hereinkam und ihm irgendwas auf schwedisch erklärte. Peter beschloß, einfach die Augen zu zu machen und alles über sich ergehen zu lassen, es würde sich ja alles aufklären. Der Arzt machte sich auch sogleich an die Arbeit, er war für die Auswahl und den Sitz der Keuschheitsvorrichtung zuständig und verpasste Peter einen professionellen Metallkäfig und ein paar Spritzen, deren Sinn er nicht verstand. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde er aus dem Stuhl entlassen und zum ersten Mal sah er an sich herunter und auf seine Zukunft, der Arzt hatte ganze Arbeit geleistet und ein enger Ring umfasste die Peniswurzel hinter den Hoden, im oberen Bereich war mit einem ...
kleinen Stift die Röhre für den Penis angebracht, welche mit einem kleinen schwarzen Schloss gesichert wurde. Es saß sehr passgenau, keine Chance zum Ausbruch.Die Röhre war auf seine kleinstmögliche Größe angepasst und ließ seinem besten Freund keine Möglichkeit der Entfaltung. Er schaute auf das Schloss und sah eine kleine LED mehrfach blau leuchten. Da ihn aber sowieso niemand verstand, verzichtete er auf weitere Fragen und sah auf und den Arzt an. Dieser ließ ihn von zwei Pflegern abholen und in den nächsten Raum bringen, wo ihm einfache Anstaltskleidung überreicht wurde. Erleichtert zog er sich an und fühlte sich langsam wieder als Mensch, bis auf dieses komische Ding an seinem Penis. Danach durfte er noch einen Berg Formulare ausfüllen und unterschreiben, bevor er zum Ausgang der Anstalt gebracht wurde. An der Türe zum Ausgang traf er auf eine unterkühlte Lisa. Sie hatte ebenfalls einen ähnlichen Berg an Formularen unterschrieben und einen weiteren Briefumschlag in der Hand. In der anderen Hand trug sie ein kleines schwarzes Kästchen mit ein paar Knöpfen, so genau konnte er es nicht erkennen. Er war unglaublich froh, sie zu sehen, er war sich sicher, dass sie alles aufgeklärt hatte. Sie grüßte ihn mit einem reservierten: „Hallo Peter. Ich bringe dich jetzt in dein neues Zuhause.“„Lisa, ich freue mich, dich zu sehen, du musst das alles aufkl…“ sprudelte es aus mir heraus, bevor Lisa mir mit scharfem Ton ins Wort fiel und barsch sagte: „Du redest ab sofort nur noch, wenn ich es ...