Schwedenurlaub Teil 1
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Sex Humor
Autor: Wachgekuesst
versuchte etwas unbeholfen die Gläser neu zu füllen. Peter konnte ihr dabei auch nur begrenzt helfen, vor allem da Lisa unkontrolliert mit der Flasche hin und herschwenkte. Schließlich gelang es ihnen und Lisa bestand auf einer weiteren Ex Runde, nur diesmal sollte Peter einen Toast ausbringen. Ihm fiel nichts besseres ein als: „Danke!“ und hob sein Glas. Sie schüttelte den Kopf und hob dann trotzdem ihr Glas und sagte: „Nach dir!“ Eigentlich konnte er nicht mehr, aber er wollte zum ersten Mal in seinem Leben echten Sex haben, nicht immer diese VR-Scheiße. Also hob er an und leerte das Glas wieder in einem Zug. Jetzt fing Lisa an, sich zu zieren, sie meinte auf einmal, dass es wohl keine gute Idee sein könnte, jetzt noch Alkohol zu trinken und Peter sie schon anfeuern müsse. Also tat er wie geheißen und tat auch hier sein bestes und hampelte wie ein Besessener vor ihr herum. Sie tat wie erschreckt und leerte das Glas in einem Zug. In diesem Moment bemerkte Peter seine übervolle Blase und fragte, ob er mal das stille Örtchen besuchen dürfte. Lisa machte eine abwinkende Handbewegung Richtung Tür und sagte: „Unten, direkt durch dein Zimmer ist alles, was du brauchst, aber beeile dich mein Süßer, ich will heute noch Sex!“ Peter ging gemessen Schrittes aus dem Zimmer und versuchte, sich an den Weg zu erinnern. Es dauerte fast 15 Minuten, bis er erleichtert das Zimmer von Lisa wiederfand. Er trat ein und sah, wie sie wohl auf dem Rand des Bettes sitzend nach hinten umgefallen ...
war und zu schlafen schien. Noch bevor er stoppen und umdrehen konnte, sagte sie klar: „Sag nichts, bleib einfach stehen und zieh dich aus, ich will dich nackt sehen.“ Peter konnte sein Glück nicht fassen, er riß sich die Klamotten förmlich vom Leib. Lisa machte kurz die Augen auf und lobte seinen Körper und seine Männlichkeit. So nett hatte noch niemand über ihn geredet. Er war eher schmächtig gebaut und sein Penis war wie jetzt in voll erigiertem Zustand knappe 15 cm lang, was aber aufgrund seines üppigen Schamhaares eher kleiner wirkte. Lisa ließ Peter keine Zeit zum selbst agieren, noch bevor er aus der Hose war, forderte sie ihn auf, ihr das Kleid hoch, und die Unterhose herunter zu ziehen. Nahtlos und völlig mit seinem Schwanz als Kompass verschmolzen, kam er der Aufforderung nur zu gerne nach. Ihr nächstes Kommando war: „Wichs dich ein wenig, bevor du ihn reinsteckst. Aber nicht kommen!“ Lisa hatte sich noch keinen Millimeter bewegt, seit Peter wieder in das Zimmer zurückgekommen war. Er blickte auf ihren Bauch, er hatte das Kleid fast bis zu ihren Brüsten herauf geschoben und wichste so schnell er konnte. Mit einem: „Spritz mir auf den Bauch. JETZT!“ konnte er nicht mehr anders, als sein seit drei Wochen aufgehobenes Sperma in mehreren Spritzern auf ihrem Bauch zu verteilen. Kaum, dass er fertig war, sagte sie mit fester Stimme: „Jetzt dreh dich um, und gehe sofort ins Bett, ich kann nicht mehr. Gute Nacht.“Peter war etwas verwirrt, aber er war gekommen, betrunken und ...