1. verzögerter Vulkanausbruch


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFlowergirl27

    recht anständigen Dicke. „Entspann dich und lass mich nur machen" flüstere ich ihm zu, während ich eines der mitgebrachten Seidentücher dazu verwende, meine Haare wieder etwas zusammenzubinden. Jetzt will ich ihn erstmal auf Touren bringen. Ich lege mich, auf die Ellbogen gestützt, zwischen seine Schenkel auf den Bauch. Sein halbsteifes Stück baumelt direkt vor meinem Gesicht, verführerisch hilflos. Mit der linken Hand beginne ich, sanft seine Eier zu massieren. Mit der rechten Hand umschließe ich seinen Schaft fest und beginne mit einer ebenfalls langsamen und gründlichen Massage des gesamten Schaftes. Seine Reaktion auf meine Behandlung beginnt augenblicklich -- sein Schwanz wird mit jeder Sekunde härter und praller. Genüßlich langsam mache ich weiter. Die Eichel wird immer dicker und schön glänzend. Die sich reichlich um seinen Schaft windenden Adern treten immer dicker hervor. Der ganz leicht gewellte Schwellkörper wird fester und fester. Gleichzeitig sammelt sich auch in meinem Becken mehr und mehr Wärme. Meine Muschi schwillt merklich an, passend zu seiner steigenden Erregung. Meine prallen Schamlippen schmiegen sich an das enge Höschen. Es dauert keine Minute, bis sein Schwanz in voller Pracht vor mir steht. Ich lächle ihn nochmals zuckersüß und verführerisch an, lecke mir über die Lippen. Danach umschließe ich seinen dicken Schaft mit einer Hand an der Basis, die andere Hand lege ich auf seinen Bauch. Ich strecke die Zunge heraus und lecke erstmal von unten ...
     beginnend die gesamte Länge der Unterseite bis zum Eichelansatz, schön langsam. Das mache ich ein paar Mal - Zentimeter für Zentimeter wandere ich genüsslich hoch. Danach nehme ich mir seine pralle Eichel vor. Ich lecke zuerst den Rand entlang. Danach erforsche ich die Rille eingehend. Seine Atmung hat sich bereits etwas beschleunigt und seine Augen sind auf seinen Schwanz und meine Zunge fixiert. Ich öffne die Lippen leicht und lege sie an die Eichelspitze. Mit der Zungenspitze kitzle ich ihn ein wenig. Anschließend mache ich den Mund etwas weiter auf nehme ich seine große Eichel zur Gänze in meinen Mund auf. Eine Zeitlang verharre ich so, nur meine Zunge bewegt sich an seiner Eichel-Unterseite eifrig auf und ab und verteilt meinen sich langsam sammelnden Speichel. Ich beginne mit einer sehr gemächlichen, fast schon faulen Kopfbewegung. Ganz ohne Eile wandere ich mit den Lippen wieder zur Eichelspitze zurück, warte kurz, danach gehts wieder bis zum Eichelrand. Nie weiter -- nur bis dahin. Er scheint es zu genießen, jedenfalls hat er nun die Augen geschlossen und atmet schwer. Ich setze meine Eichelmassage noch ein wenig fort. Mein gesammelter Speichel hat in meinem Mund mit seiner Eichel gemeinsam bald keinen Platz mehr und so zieht immer wieder eine zähflüssige Spur ihre Bahn seinen Schaft entlang und landet schlussendlich auf meiner Hand. Ich beginne mit der Hand eine ebenso langsame Gegenbewegung zu meinem Kopf zu machen. Mein Kopf senkt sich, die Eichel verschwindet, meine fest ...
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