1. Assassinen machen es von hinten [Fanfiction: Tales


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Sex Humor Autor: Schwarzer-Loewe

    Sheena die Beule in der Hose ihres Geliebten spürte, riss sie ihn mit sich in die Herberge, vor der sie sich küssten.Ein freies Zimmer für die Beiden war schnell gefunden und kaum, dass die Tür hinter ihnen in die Angeln schlug, lagen sie umschlungen in den weichen Laken. Wie ungezähmte Tiere fielen sie übereinander her, fast, als hätte ein Zauber ihnen ihrer Sinne beraubt.Als ihm dieser Gedanke kam, zuckte Lloyd auf und löste sich von Sheena. Verwundert sah sie ihn an. »Stimmt irgendetwas nicht?«Lloyd setzte ein beruhigendes Lächeln auf und schüttelte den Kopf. »Nein, alles in Ordnung. Ich muss nur noch schnell etwas vorbereiten. Warte kurz auf mich.«Leicht seufzend ließ Sheena ihn gehen. Lloyd stürmte aus dem Herbergszimmer und legte seinen Zeigefinger ans Ohr.»Genis, ist das dein Werk?«, schrie er flüsternd.»Ihr wärt doch sonst nie weitergekommen«, erklärte dieser kleinlaut nach einer kurzen Stille. »Da dachte ich, ich helfe von vornherein ein wenig nach. Wenn selbst Colette gemerkt hat, dass zwischen Sheena und dir mehr ist, als nur Freundschaft, muss wirklich was gemacht werden.«»Wieso kannst du sowas überhaupt?«, zischte Lloyd zurück.»Kann ich dir nicht sagen. Magiergeheimnis!«Knurrend drehte Lloyd sich wieder um und trat wieder ins Zimmer ein. Sogleich stockte ihm der Atem. Die kurze Zeit, die er draußen mit Genis geredet hatte, hatte Sheena genutzt, sich ihrer Kleidung zu entledigen und verführerisch auf dem Bett breitgemacht. Ihr Gesicht war rot angelaufen und sie ...
     lächelte scheu, doch Lloyd bekam davon nur wenig mit, da ihre großen, runden Brüste seine Aufmerksamkeit vollkommen auf sich lenkten. Ein leises Kichern entfuhr Sheenas Kehle. »Na, überrascht?«Lloyd konnte nicht anders, als zu nicken. Ihm hatte es die Sprache verschlagen.»Das ist das erste Mal, dass du eine Frau nackt siehst, oder?«»Zumindest ohne, dass man ein nasses Handtuch nach mir wirft.«Sheena lächelte schelmisch und streckte ihm kurz die Zunge heraus. Dann aber deutete sie mit ihren grazilen Fingern, dass er ihr endlich näher kommen sollte. Lloyd schluckte kurz und ging dann festen Schrittes auf sie zu. Galant ließ er sich auf die Kante des Bettes fallen, ehe er sich an Sheena heranschmiegte und ihren nackten Leib an sich drückte. Ihre Lippen griffen nacheinander und vereinigten sich, die Zungen suchten sich und tanzten liebevoll miteinander. Die unbedeckte Haut der Attentäterin strahlte eine solche Wärme ab, dass es Lloyd bald schon nicht mehr in seinen Sachen aushielt. Langsam löste er sich von der Schönheit neben ihm, entledigte sich seiner Jacke und dem darunterliegendem Hemd, letztlich auch seinen Stiefeln. Erst als er den Gürtel seiner Hose öffnen wollte, hielt Sheena ihn auf.»Warte, lass mich das machen, ja?«Lloyd nickte. Als er seine Finger von der Gürtelschnalle nahm, richtete sich Sheena auf und setzte sich an die Bettkante. Ihre Finger wanderten an den Lederriemen und lockerten diesen mit wenigen geschickten Handgriffen. So war es für sie ein Leichtes, Lloyds ...
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