1. Assassinen machen es von hinten [Fanfiction: Tales


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Sex Humor Autor: Schwarzer-Loewe

    »Ist ziemlich spät geworden.«»Kann schon sein. Hab leider keine Uhr bei mir.«»Und ziemlich kalt wird es auch langsam.«Lloyd sah Sheena an, deren Lippen so langsam einen blassen Ton annahmen. Sofort legte er seine Hände an seinen Schal und reichte ihn Sheena. Lächelnd nahm sie ihn an und legte ihn sich um Hals und Dekolleté.»Sollen wir so langsam wieder zurück zu den anderen gehen?«, fragte Lloyd und legte eine Hand auf Sheenas Schulter.Sofort schoss ihr die Röte wieder ins Gesicht und sie blickte beschämt zu Boden.»Na ja«, fing sie langsam an zu flüstern und griff nach Lloyds Hand. »Eigentlich hatte ich gehofft, dass wir den Abend noch nicht so schnell ausklingen lassen.«Sheena hob ihren Kopf und fixierte Lloyd mit ihren warmen Mandelaugen. Sie glänzten erwartungsvoll, in der Hoffnung, dass er die Zeichen richtig deutete - doch der Schwertkämpfer zögerte.»Küss sie endlich!«, schallte es nach einigen peinlichen Sekunden genervt in Lloyds Ohren wieder. Kurz zuckte er zusammen und begann kurz darauf zu stottern.Die Röte verschwand aus Sheenas Gesicht und nach einem kurzen Anflug von Enttäuschung begann sie zu lachen. Lieblich lächelte sie Lloyd an. »Das bist wieder einmal typisch du. Der Lloyd, den ich so mag. Na gut, lass uns zu den Anderen gehen.”Gerade wollte Sheena losgehen, da packte Lloyd sie am Handgelenk. Als sie den Widerstand spürte, schnappte die verliebte Attentäterin kurz nach Luft und drehte sich dann um. Mit ernstem Gesichtsausdruck schaute Lloyd sie an und ...
     bereitete ihr ein undefinierbares Unbehagen. Auf einmal wirkte er wie ausgewechselt.»Tut mir Leid, Sheena«, sagte er betrübt. Sheenas Herz bebte nervös. Hatte sie etwas falsch gemacht und ihn verärgert? »Manchmal bin ich einfach wie vernagelt. Ich will dich nicht enttäuschen.«* Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er Sheena an sich heran, drückte sie an seine Brust und umarmte sie fest. Sofort wurde es der Attentäterin warm um die Brust. Ihre Angst war schlagartig wie weggeblasen und machte wieder diesem wundervollen Kribbeln, als würden Schmetterlinge in ihrem Magen aufsteigen, Platz.Bald schon trafen sich ihre Blicke wieder und die Spannung knisterte geradezu.»Jetzt macht schon!«, feuerte Genis geheim aus dem Hintergrund an. Lloyds Lippen kamen denen von Sheena immer näher. Gespannt schloss sie die Augen und atmete tief ein. Auch sie streckte ihr Kinn langsam Lloyd entgegen, bis schließlich nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen ihre Gesichter passte und sich ihre Lippen vereinigten.Ab diesem Moment geriet alles aus dem Ruder. Nachdem sie sich eine Weile leidenschaftlich küssten, schienen die Schmetterlinge in ihren Bäuchen durchzudrehen. Lloyds Hände streiften über Sheenas Körper, streichelten ihren Rücken herab zu ihren Hüften; sie wiederrum krallte ihre Finger in Lloyds Schultern, presste sich so eng an ihn, wie sie nur konnte, als wollte sie gänzlich mit ihm verschmelzen. Diese ungewohnte Nähe wiederrum brachte Lloyds Körper dazu, entsprechend zu reagieren und kaum, dass ...
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