1. Assassinen machen es von hinten [Fanfiction: Tales


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Sex Humor Autor: Schwarzer-Loewe

    Noblesse oder Etikette. Doch von Sheena war noch keine Spur zu sehen. Doch gerade, als er sich umdrehen wollte, um zu gehen, tippte ihm jemand auf die Schultern. Erschrocken zuckte Lloyd zusammen und wirbelte herum. Sheena stand hinter ihm, gekleidet in ihren normalen, violetten Kimono mit der großen Rückenschleife. »Willst du, dass ich mich zu Tode erschrecke?«Sheena grinste breit und musterte Lloyd von oben bis unten. »Denk dran, Lloyd: Attentäter machen es von hinten!«Beschämt war Lloyd nicht in der Lage, Sheena in die Augen zu sehen. Die ganze Sache war ihm nur noch unangenehmer. Sheena aber hakte sich unter seinem Arm ein und führte ihn zu einem der wenigen freien Tische in einer Ecke des Lokals, wo sie sich auf einen der Stühle niederließ und Lloyds Kleidung weiterhin belächelte.»Sag bloß, Genis hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt.«Murrend ließ Lloyd sich auf den freien Stuhl gegenüber von Sheena nieder. »Ich habe ihm gesagt, dass das nicht passt.«Schweigen aus dem Ohrring.»Ach Lloyd«, lachte Sheena und nahm seine Hand. Ein kurzes Schweigen entstand zwischen den beiden, während dessen sie sich tief in die Augen sahen. Lloyd bemerkte, wie Sheena die Röte in die Wangen stieg und auch er musste feststellen, dass sein Blut in Wallungen geriet. Sein Herz schlug wilder als zuvor und seine Füße wurden kalt, während sein Gesicht beinahe schwitzte.»Gib ihr die Blumen!«, flüsterte Genis‘ Stimme aus Lloyds Ohr. Sofort zuckte dieser auf und hob seine Hand hoch, in der er die ganze ...
     Zeit einen Straus Schneeblumen hielt.»D – die hab ich für dich gekauft. Ich dachte …«Lächelnd nahm Sheena die Blumen entgegen und schüttelte den Kopf. »Danke Lloyd, aber das wäre wirklich nötig gewesen. Ich möchte keine Geschenke, wenn ich die Zeit mit dir verbringen kann.«»Jetzt komme ich mir nur noch blöder vor.«Leise lachte Sheena auf. »Kann ich verstehen, Lloyd. Sieh dich doch an. Das bist nicht du selbst. Wieso meintest du, dich verstellen zu müssen? Der Lloyd, in den ich mich verliebt habe, ist doch so viel besser.”Kaum hatte sie ihren Satz beendet, lief sie wieder rot an und legte sich die Hand vor den Mund.Unerwartet ernst sah Lloyd sie an. »Meinst du das ernst?«»Lloyd, ich …«Dieses Mal war es Lloyd der lächelte. «Na gut, das macht es natürlich einfacher für mich.”Als Sheena und Lloyd Hand in Hand die Schänke verließen, rieselte der Schnee nur noch sanft und der Himmel hatte sich zum größten Teil aufgelockert. Der Mond, der durch die großen, flauschigen Wolken schimmerte, ließ den Schnee auf den Straßen in einem romantischen Schein glänzen. Seit Sheenas Liebesgeständnis hatten die Beiden nur wenige Worte gewechselt – das Lächeln konnte sich aber keiner von ihnen verkneifen. Glück und Zufriedenheit dominierte in ihren Herzen, natürlich auch ein wenig Unsicherheit und Nervosität, aber die positiven Gefühle dominierten dennoch.Ohne ein festes Ziel gefasst zu haben, schlenderten sie durch die Gassen der Stadt, bis Sheena plötzlich vor einer kleinen Herberge stehenblieb. ...
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