Assassinen machen es von hinten [Fanfiction: Tales
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Sex Humor
Autor: Schwarzer-Loewe
trug den braunen Kimono, der sie als Stammesführerin des Mizoho-Clans auszeichnete und offensichtlich gut gegen die Kälte schützte. Nur ihre Ohren hatte sie mit gefütterten Ohrenschützern ausgestattet, der deutlich moderner wirkte. Mit ihren Mandelaugen schien sie die beiden Jungs förmlich zu durchlöchern.Aufgeregt schüttelte Lloyd die Hände vor sich hin und her.»Sheena! Wo kommst du denn her?«, fragte er aufgeregt.Die junge Frau lächelte schelmisch und legte den Kopf schief. »Du weißt doch: Attentäter machen es von hinten! Also, was würde ich nicht?«»Du würdest …«, fing er an zu stottern, schaffte es aber nicht, einen vernünftigen Satz zustande zu bringen.»… du würdest niemals bei solchem Wetter die Stadt verlassen!«, zog Genis sogleich seinen Freund aus der Patsche. »Lloyd und ich sind uns gerade rein zufällig begegnet und er fragte mich, ob ich dich gesehen hätte. Ich hatte überlegt, ob du vielleicht aus der Stadt gegangen bist, was natürlich völliger Irrsinn ist, schließlich bist du jetzt hier!«Skeptisch schaute Sheena von Genis, der vor Nervosität schwitzte, zu Lloyd, der noch immer wild, aber stumm, gestikulierte. Schließlich aber lächelte sie und zuckte mit den Schultern. »Na wenn das so ist«, sagte sie nur und drehte sich dann wieder weg. »Man sieht sich dann, Lloyd!«Dieser seufzte erleichtert, als Sheena wieder ihrer Wege ging. Genis aber sah ihn ungläubig an. »Du weißt, dass sie uns kein Wort geglaubt hat, oder?«Nervös rieb Lloyd sich den Hinterkopf, ein ...
falsches, breites Grinsen aufgesetzt. »Na dann ist es doch jetzt umso wichtiger, dass wir ihr ein passendes Geschenk kaufen, meinst du nicht auch?«Als die Sonne gänzlich hinter den Bergen verschwunden und die Nacht angebrochen war, stand Lloyd in seinen feinsten Klamotten vor dem Restaurant, in dem Sheena auf ihn warten wollte. Die Tracht des Edelmanns, die Zelos ihm vor einigen Jahren für den Ball in Meltokio besorgt hatte, fühlte sich noch immer vollkommen ungewohnt an. Genervt zupfte er sich den Kragen zu Recht, der ihm viel zu eng um den Hals liegt. »Muss ich das wirklich tragen?«»Ja, musst du! Es ist ein Date!« Aus dem Nichts erklang Genis‘ Stimme in Lloyds Ohren. Er war weit und breit nicht zu sehen, doch der kleine Magier hatte seine Tricks. Lloyd war noch nie groß darin, romantisch zu sein, darum war er auf Hilfe angewiesen. Und wer wäre dafür besser geeignet, als sein bester Freund? Mit einem einfachen Zauber hatte er ein Paar unauffällige Ohrringe verhext, damit dieser Töne aufnehmen, transportieren und wiedergeben könnte. Solange Lloyd den einen und Genis den anderen tragen würden, könnten sie unbemerkt in Kontakt bleiben und Genis würde seinen Freund unterstützen können. Lloyd gab einige undefinierbare Laute von sich, ehe er etwas widerspenstig in das Lokal eintrat.Sofort fühlte er sich fehl am Platz. Alle Gäste der kleinen, urigen Schänke drehten sich argwöhnisch nach ihm um. Sie trugen Arbeitskleidung, Wintersachen oder gewöhnliche Alltagskleider. Kein Anzeichen von ...