1. Carolin


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkorpion57

    demonstrieren. Eine Ehe führen wir doch schon lange nicht mehr." Mit sehr viel Beherrschung gelang es mir, ganz ruhig zu bleiben. Am liebsten hätte ich sie angebrüllt. Das wäre in ihren Augen aber ein Zeichen von Schwäche. So tief wollte ich mich doch nicht fallen lassen. „Mag sein, dass unsere Ehe in den letzten Jahren nicht ganz ideal verlief. Aber ich habe dich noch nie betrogen", antwortete sie ganz ruhig. „Oh doch. Das hast du. Du betrügst mich seit Jahren. Mit deinem Job. Der ist dir wichtiger als alles andere auf der Welt. Den ganzen Tag hängst du im Gericht ab und abends wälzt du zuhause die Akten." „Uwe, bitte bleib sachlich." Marion nahm einen weiteren Schluck Wein und zerkaute ihn genüsslich. Dabei verzog sie ihre Mundwinkel für einen sehr kurzen Augenblick zu einem spöttischen Grinsen. „Also, ich höre", blockte Marion eine weitere Diskussion ab. Ich kochte vor Wut. „Soll ich dir behilflich sein?" Marions überlegene Art war unerträglich. Mein wütender Blick brachte Marion keineswegs aus der Fassung. „Diese Carolin ist seit 5 Monaten deine Nachhilfeschülerin und seit 4 Monaten deine Geliebte. Du hast eine Zweitwohnung in einem Wohnsilo am Stadtrand angemietet, die deine Kleine nach ihren Vorstellungen eingerichtet hat. Übrigens nicht in dem Stil, den du sonst bevorzugst. Eher wie ein Barbie-Haus. Als ich die Fotos aus eurem Liebesnest gesehen habe, musste ich wirklich lachen. Mein Mann, der Herr Studienrat, verfällt nach über 15 Dienstjahren einer kleinen ...
     Lolita. Und setzt damit seine beruflich und gesellschaftliche Zukunft aufs Spiel. Ist die Kleine das wert?"" Meine Frau befragte nicht ihrem Ehemann, sondern einen Angeklagten. Ich stellte erst gar nicht die Frage nach dem Fotografen, der meine Zweitwohnung abgelichtet hat. Marion hat ihre Handlanger, dir ihr gerne mal einen Gefallen erweisen. Und die nicht nur bei der Polizei. „Mach mir jetzt nur nicht den Verführten einer kleinen Lolita. Du kannst sicher sein, dass ich mehr weiß, als du dir vorstellen kannst." Davon war ich auch ohne ihren Hinweis restlos überzeugt. Mir blieb keine andere Wahl, als ein volles Geständnis abzulegen. „Also gut. Carolin hat eine Matheschwäche. Und ich habe ihr Nachhilfe angeboten", gab ich zaghaft zu. „Weis ich längst", warf meine Frau ungeduldig ein. „Erzähl mir, was ich noch nicht weis. Wann, warum und wie kam es dazu, dass du sie gefickt hast?" Marion suhlte sich in ihrer Überlegenheit. „Und wage es ja nicht, mich anzulügen." Die Konsequenz meiner Frau war deutlich. „Ach ja. Vergiss nicht, die Einzelheiten zu eurer gemeinsamen Wohnung zu erörtern. Daran bin ich besonders interessiert." Es war wohl gut, dass ich gerade keinen Revolver und auch keine Machete zur Hand hatte. Mir blieb keine andere Wahl, als meinen Ehebruch in allen Einzelheiten zu schildern. Ich nahm noch einen Schluck aus meiner Bierflasche. Zum offensichtlichen Missfallen meiner Frau. „Kannst du dein Bier nicht wenigstens aus einem Glas trinken? Das hätte noch halbwegs Stil" Ich ...
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