1. Wie ich meinen Herrn fand


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: BDSM Reif Autor: Alay69

    willst, was Du im Innersten Deines Herzens schon lange bist!"Seine sonore Stimme, sein Tonfall ließ mich erzittern. Ich war noch gar nicht richtig angekommen in diesem Land. in dieser Stadt, in diesem Haus und dann schon diese Ansage? Eigentlich wollte ich erst einmal auf die Toilette, mich frisch machen, kämmen, nachschminken, so ein bisschen Smalltalk machen und nicht gleich auf dieses eine, sehr spezielle Thema zu sprechen kommen. Aber Alex hatte wohl andere Pläne. Er sagte nur: "Zieh Dich aus. Komplett. Ganz nackt. Und dann setz Dich auf diesen Stuhl." Ich schluckte. Doch dann zog ich meine verschwitzten Klamotten aus, setzte mich hin, nur mit BH und Höschen bekleidet. "Wer hat dir gesagt, dass Du Deine Unterwäsche anbehalten und Deine Schenkel geschlossen halten sollst. Zieh Dich gefälligst komplett aus und setz Dich breitbeinig hin!", hörte ich ihn sagen. "Aber ich bin verschwitzt, ich würde vorher lieber erst duschen!" "Papperlapapp. Wenn ich will, dass Du nach Rosen duftest, dann hast Du nach Rosen zu duften. Wenn ich aber will, dass Du nach einem Fischladen riechst, dann hast Du nach einem Fischladen zu riechen. Verstanden?" Ich nickte. "Und wenn ich will, dass Du meinen dreckigen Schwanz bläst, dann hast Du meinen stinkenden Schwanz zu lutschen. Verinnerliche das und halte Dich strikt daran.“Ich nickte erneut und zog jetzt rasch mein Höschen und den BH aus. Die aufsteigende Wärme meines Körpers nahm mir den Verstand. Ich schämte mich in meiner Nacktheit. Gespannt ...
     wartete ich darauf, was nun passieren würde.Lange Zeit ließ mich Alex auf dem Sessel so unverhüllt sitzen. Er genoß meine Schamgefühle und meine offensichtliche Unsicherheit. Ich fühlte mich ihm total ausgeliefert und kämpfte mit den Tränen. Ungerührt ging er im Zimmer auf und ab. Er wartete wohl darauf, wie ich mich weiter verhalten würde. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, begann ich zu stammeln: „ Alex, bitte....“ Er unterbrach mich sofort. „Halt gefälligst Deinen Mund. Ich habe Dir nicht erlaubt, mich anzusprechen“. Ich schwieg und begann zu schluchzen. Jetzt kam er auf mich zu, blieb direkt vor mir stehen, neigte sich herunter. Mit beiden Händen nahm er meinen Kopf und begann mich zu küssen. Zuerst auf die Stirn, dann auf die Wangen und Ohren sowie auf den Hals, schließlich gierig auf den Mund. Mich durchliefen Schauer der Leidenschaft, ich bekam Gänsehaut. Mein Körper war auf´s Höchste erregt und willenlos. Wie sehr hatte ich mir das gewünscht, diesem herrischen, strengen, aber auch einfühlsam liebevollen Mann ausgeliefert zu sein.Unvermittelt ließ er von mir ab und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel. „Du darfst jetzt Deine Pflaume und Deine Liebesperle liebkosen“. Ich unterdrückte meine Überraschung und zögerte ein wenig. „Los!“, herrschte er mich an. Voller Scham und mit dem Gefühl der Erniedri-gung gehorchte ich. Meine Finger öffneten die Schamlippen. Zunehmend wurde ich erregter, Fotzenschleim trat heraus und tropfte auf die Sitzfläche. Alex schaute mir ...