1. Wie ich meinen Herrn fand


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: BDSM Reif Autor: Alay69

    bei Dir zu sein“, stammelte ich mit einem etwas mißglückten Lächeln. Keine Antwort. Es entstand eine für mich unangenehme Stille zwischen uns. Als ich versuchen wollte, die peinliche Situation dadurch zu beenden, dass ich ihm meine Hand zur Begrüßung reichte, beachtete er diese Geste gar nicht. Nach einer erneuten quälenden Pause sagte er schließlich: „ Du darfst mich jetzt umarmen und mir einen Begrüßungs-kuss geben“. Zögerlich, aber erleichtert, trat ich an ihn heran und drückte ihm zart meine Lippen auf seinen Mund. Jetzt erst umarmte er mich, zog mich an sich und erwiderte leidenschaftlich meinen Kuss, wobei seine Zunge nach meiner suchte. Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinem Po. Langsam, aber entschlossen, massierte er kurz meine Arschbacken und glitt dann mit einer Hand in die Kimme. Suchend rutschten die Finger zur Rosette. Mit einem blitzschnellen Griff zog er den plug heraus. Einen leisen Aufschrei konnte ich nicht unterdrücken. Während er mich mit einem Arm weiter umschlungen hielt, kam die andere Hand mit dem plug nach oben und schob ihn mir unvermittelt zwischen die Lippen. Ich versuchte, noch auszuweichen, aber er ließ das nicht zu und sagte mit fester Stimme:“Los, lutsch ihn sauber, meine kleine Unterwürfige“. Wie gelähmt gehorchte ich. Als es aus seiner Sicht genug war, steckte er das Ding in seine Hosentasche. Dannschaute er mich mit seinem gewinnenden Lächeln, das ich so liebte, strahlend an. „Willkommen in Frankfurt, meine süße Aylin! Ich freue mich ...
     auch sehr, dass Du jetzt mit mir ein Wochenende hier verbringen wirst. Deine ersten Prüfungen hast Du schon bestanden!!!“ Er griff nach meinem kleinen Rollkoffer und zog mich mit in Richtung Ausgang. Es entwickelte sich ein lockeres Geplauder zwischen uns und meine innere Anspannung löste sich langsam. So erreichten wir den Parkplatz. Er verstaute mein Handgepäck, öffnete mir dann die Tür des Wagens und half mir beim Einsteiegn. Als ich mit dem linken Bein bereits im Auto stand, griff er mir überraschend zwischen meine jetzt weit geöffneten Schenkel. Schnell wollte ich mich in den Sitz hineinfallen lassen, was er aber verhinderte. Ich hing jetzt mit dem Po seitlich an der Rückenlehne des Sitzes und war quasi bewegungsunfähig. Das nutzte er aus und fingerte in aller Öffentlichkeit meine leicht erregte Möse. Der Wagen stand zwar etwas abseits, aber in geringer Entfernung liefen einige Passanten vorbei. Manche schauten interessiert herüber, um einen Blick von dieser geilen Situation zu erhaschen. Schließlich gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss und ich konnte vollends auf den Sitz rutschen. Zügig fuhren wir dann durch die Stadt Richtung Taunus.Zuhause angekommen bat mich Alex mit einem freundlichen Lächeln in sein Haus. "Du weißt", fragte er mich und bot mir einen Sitzplatz in seinem Wohnzimmer an, "wer ich bin?" "Ja, natürlich", antwortete ich, "Du bist Alex!" "Richtig und doch falsch! Ich bin Alex und von nun an bin ich auch Dein Herr. Du musst mir gehorchen, wenn Du werden ...