1. Wie ich meinen Herrn fand


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: BDSM Reif Autor: Alay69

    Kontakte abrupt und grußlos. Ich konnte das schwer ertragen. Besonders genoß ich die Tage, an denen er verständnisvoll, einfühlsam, ja liebevoll mit mir umging. Er zeigte mir dann seine Anerkennung, manchmal auch seine Zuneigung und Liebe.Unsere Gespräche drehten sich nicht nur um Sexualität, Pornografie etc. Er demonstrierte mir seineganze Bildung, Kultur und Lebenserfahrung in allen Bereichen. Nach und nach zog er mich derart in seinen Bann, dass ich das Gefühl bekam, nicht mehr ohne ihn sein zu können. Ich fieberte unseren vereinbarten Terminen entgegen. Zunehmend wollte ich ihm nur noch zu Gefallen sein. Alles drehte sich um meine Beziehung zu ihm. Er verstand es, mich zu seinem Instrument zu machen. Ohne dass wir darüber ausführlich gesprochen hätten, oder er es gar von mir verlangt hätte, war ich zu seiner Sub geworden. Ich unterwarf mich seiner bestimmenden Art und machte gehorsam, was er von mir verlangte. Erst ganz spät kam ich in den Genuß, seinen Körper einmal nackt über Skype sehen zu können. Ich hatte an diesem Tag meine Aufgaben brav und ohne Fehler erledigt. Als Belohnung durfte ich seinen großen Herrenpimmel in Aktion erleben. Wir saßen uns „gegenüber“ und fingen an, unsere Genitalien zu streicheln. Ich war fixiert auf ihn und seinen Unterleib. Genüßlich wichste er sein Glied, das schnell stark anschwoll. Als der Fickkolben seine volle Größe erreicht hatte, hielt er inne, die Vorhaut stramm zurückgezogen. Die wundervoll pralle Eichel glänzte im Schein der ...
     Lampe. An der Spitze trat pre-cum aus. Sein dicker Hodensack lag breit auf der Sitzfläche des Sofas. Mir gefiel das. Und wie. So sehr, dass ich ihn unbedingt besuchen musste. Obwohl uns Ländergrenzen trennten. Er befahl mir, zu ihm zu kommen, ich konnte nicht anders, als ihm zu gehorchen.Nach zehnstündiger Zugfahrt kam ich bei ihm an. Wir hatten uns am Hauptbahnhof in Frankfurt verabredet. Er wollte mich am Bahnsteig abholen. Kurz vor der Ankunft hatte Alex mich auf dem Handy angerufen. Er fragte mich, wie es mir ergangen ist und sagte mir, wie sehr er sich freue, nun endlich mit mir zusammen zu kommen. Am Schluß des Gespräches forderte er mich auf, mir vor dem Aussteigen aus dem Zug auf der Toilette einen butt-plug einzuführen. Ich war verwirrt, bevor ich etwas erwidern konnte hatte er aufgelegt. Ich hatte ja gelernt, wie wichtig es ihm war, dass ich ihm gehorchte. Natürlich wollte ich ihm gerade bei unserem ersten Treffen besonders gefallen. Also tat ich, was er verlangte. Als der Zug im Bahnhof eingelaufen war, stieg ich aus und hielt nach Alex Ausschau. Er war nicht zu sehen, also ging ich langsam den Bahnsteig hinunter Richtung Ausgang. Schließlich entdeckte ich ihn. Er hatte mich längst schon bemerkt, blieb aber reglos stehen. Ich winkte ihm, aber er reagierte nicht und wartete, bis ich bei ihm war. Unsicher blieb ich vor ihm stehen und schaute ihn an. Mit seinem herrischen Blick musterte er mich von oben bis unten, sagte aber nichts. „Hallo Alex, ich freue mich so, jetzt ...