1. Eine ganz normale Familie


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    stiefelte hoch, ihren Koffer zu packen. Kaum war sie weg, ging die Haustür. Toni kam nach Hause. "Hallo Emma", rief er Anna zu. Anna stürmte auf ihn zu und warf sich ihm an den Hals. "Hey, was ist los? So hast Du mich ja seit Jahren nicht begrüßt." Anna wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Jedes Wort konnte jetzt verkehrt sein. Sie verlegte sich aufs handeln. Ihre Hand glitt an seinen Hosenstall, öffnete den Reisverschluss. Warme Finger suchten einen heißen Schwanz, fanden ihn, drückten ihn, zerrten ihn ans Licht. Toni wollte etwas fragen, wurde aber durch ein "Pssst" ausgebremst. 'Gut', dachte er sich, 'fragen, was das soll, kann ich immer noch. Hat sie den Jaguar zu Schrott gefahren?' Stattdessen zerriss er Anna die Bluse und zog ihr den BH brutal über den Kopf. Anna schüttelte ihre Mähne und warf stolz den Kopf zurück, ihm ihre blanken Brüste präsentierend. Toni fasste kräftig zu und entlockte ihr ein lautes Stöhnen, halb vor Lust, halb vor Schmerz. Anna fühlte ein nie gekanntes Kribbeln zwischen den Beinen. Sie ließ von Toni ab, hob ihren Rock und bückte sich, mit den Händen auf der Garderobe. Toni sah ihren nackten Arsch. Eine feuchte Möse leuchtete ihm entgegen. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, warum Emma kein Höschen anhatte, rammte er seinen Harten in ihr Loch. Nach drei-vier Fickstößen kam Anna. Ausgehungert, wie sie war, hatte die kurze Stimulation ausgereicht, sie heftig kommen zu lassen. Toni wunderte sich, rammelte nach kurzer Pause ...
     aber munter weiter. 'Weiß der Henker, was die genommen hat?' Anna wurde ein zweites Mal vom Orgasmus überwältigt, noch heftiger als zuvor. Ihre Beine knickten weg. Sie wollte ihre Schwäche auf keinen Fall zugeben, also drehte sie sich um und nahm den verschmierten Fickbolzen in den Mund. Vom Treppenabsatz sah Emma entgeistert zu. Sich zu. Das war sie da! Das sollte sie zumindest sein! Das waren ihr Mann und sie selbst. Als würde sie einen Pornofilm sehen, mit sich selbst und Toni in der Hauptrolle. Sie stellte ihren Koffer ab und ging leise auf das fickende Pärchen zu. Von hinten legte sie ihre Hände auf Tonis Brust. Erschreckt rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Annas Mund, die ihn würgend ausspuckte. "Mary?", fragte er. "Nein. Ich bin's, Emma", sagte Emma ruhig, fast flüsternd. Toni riss den Kopf herum. Seine Möhre wurde schlagartig schlapp. "Ja, aber ...?", stotterte er. "Ihr habt mir alles verdorben!", schrie die Frau an seinen Eiern und sprang auf. "Ihr Schweine!" Anna stürmte aus dem Haus, ohne darauf zu achten, dass ihre Oberbekleidung immer noch im Flur lag. Toni sah Emma fragend an. "Ich würd' den Kleinen wieder einpacken", zeigte sie auf Tonis Schwanz. "Der erkältet sich sonst." Toni steckte seinen Pillermann wieder zurück in die Hose. "Erklärst Du mir auch, was das gerade sollte?" "Ich dachte schon, Du würdest nie fragen", erwiderte Emma und nahm die Einkaufstüte an der Garderobe hoch, die sie nicht kannte. Darunter auf dem Tisch lag ein Umschlag. Emma ...