Eine ganz normale Familie
Datum: 31.12.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
spritzen." Mary zuckte die Schultern. Es war ein altes Spiel zwischen ihnen. Bruder und Schwester, auch wenn sie nicht verwandt waren. Es hörte sich einfach verrucht an. Gab ihnen den Touch des Besonderen. Sie, die Vernachlässigten, die Freaks. Mary verwöhnte ihren 'Bruder' nach allen Regeln der Kunst, bis er sich zitternd in ihren Mund ergoss. Wie immer behielt sie seine Sahne einen Moment auf der Zunge, zeigte sie ihm, spielte mit ihr und schluckte sie dann erst herunter. Ein Vorgang, der im Laufe der Zeit zu einem festen Ritual geworden war. Mary streichelte ihren Bruder noch ein wenig, küsste seine Brüste, gab ihm Zeit, sich zu erholen. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie strich über ihre Muschi, öffnete ihre Blüte und sah K-K auffordernd an. Willig nahm er den bereitgelegten Dildo und führte ihn in ihre feuchte Pussy. Er schaltete die Batterie an und das Teil fing an, mit störenden Kratzgeräuschen zu rotieren. "Wir müssen uns mal 'nen Neuen kaufen", kommentierte er. "Der hier wird zu laut." K-K kletterte in 69iger Stellung auf Mary, ihr dabei weiterhin den Dildo in der Muschi haltend. Er bewegte ihn kaum, die Rotation reichte, um seine 'Schwester' wild zu machen. Die lutschte derweil seinen schlappen Pimmel wieder hoch. "Komm", sagte sie schließlich, als er nach ihrer Einschätzung wieder startklar war. K-K legte sich auf seine 'Schwester' und führte sein Möhrchen ein. Er nuckelte an ihren Brustwarzen, während Mary die Brüste ihres 'Bruders' ...
(oder ihrer 'Schwester'?) knetete. Mary drehte sich um und K-K rammelte sie von hinten. Unvermittelt spritzte er aufstöhnend ab und füllte ihre Möse. "Hey, das war zu früh", beschwerte sie sich. "Kraul mich gefälligst!" Mary drehte sich wieder auf den Rücken und ließ sich von K-K die Muschi kraulen. Da sie nicht sofort kam, legte die sich zwischen ihre Beine und leckte ihr den Kitzler, dabei mit zwei-drei Fingern in ihrer Pussy den G-Punkt suchend. Auf diese Art brauchte auch Mary nicht lange. Sie bockte ihren Hintern hoch, K-K ihre Möse ins Gesicht pressend. Mit einem lang gezogenen "Jaaahhh" rollte der Orgasmus über sie hinweg. K-K versuchte, so viel wie möglich von ihrem Nektar aufzufangen. Es machte ihm nichts aus, das er dabei auch einen Teil seines eigenen Saftes abbekam. --- Im Kaufhaus suchte Anna die Haushaltswarenabteilung zuerst im falschen Stockwerk. Früher war sie 4. OG gewesen, doch seit dem Umbau war sie im Keller. Sie war lange nicht mehr hier gewesen, und die neuen Kameras in jedem Winkel bemerkte sie nicht. --- Der Mittagsschlaf hatte Emma gut getan. Etwas verknautscht mit Liegefalten auf der rechten Wange stand sie auf, nachdem es längere Zeit Sturm geklingelt hatte. Mary war wohl Einkaufen, dachte sie frustriert und stiefelte selbst zur Tür. Vor ihr stand Anna. "Was machst Du denn hier?", fragte Emma überrascht. Ihre Schwester hatte sie schon lange nicht mehr besucht. In Villa Lasterhöhle würde sie keinen Fuß mehr setzen, waren ihre letzten Worte zu diesem ...