1. Eine ganz normale Familie


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    sich ein bisschen viel. Sie setzte sich, immer noch nackt, wieder hin und beobachtete Anna. Als er glaubte, Annas Widerwillen schwinden zu sehen, fing er an, sich vorsichtig die Nille zu wichsen. "Was machst Du da?", wurde er sofort unterbrochen. "Lass das!" Katy hatte sich mehr erhofft, aber das, was sie hatte, würde auch reichen. Sie zog sich wieder an und verabschiedete sich, eine verwirrte Ehefrau zurücklassend. Zwei Tage später fand Anna einen Umschlag in ihrem Briefkasten. --- Mary liebte diese Bruchbude. Sie hatte etwas Heimeliges, obwohl sie mit alten Möbeln vom Sperrmüll vollgestellt war. Alt und verbraucht und trotzdem geschmackvoll. Sie lag in K-K's Armen und war noch völlig außer Atem. K-K hatte sie mal wieder geleckt, dass ihr die Möse wegflog. Die beiden sahen sich zum Verwechseln ähnlich. Sie kannten sich aus Kanada, K-K's Vater war mit Marys Mutter verheiratet und hatte sie mit in die Ehe gebracht. Oder vielmehr Kevin. Damals war es noch Kevin, dessen Entwicklung Mary mitverfolgte. Auch seine Verzweiflung, als ihm langsam Titten wuchsen und er nicht wusste, warum. Dass sie sich so ähnlich sahen, war purer Zufall. Auch sie hatte ihre Komplexe, kannte sie doch ihren Vater nicht. So taten sich die beiden zusammen, schotteten sich ab. Wurden für die Welt da draußen unsichtbar. Keine Freunde, keine Freundinnen, nur die Familie. Da Kanada an einigen Stellen recht dünn besiedelt war, fiel es noch nicht einmal auf. Sie wurden von der Mutter unterrichtet und als ...
     herauskam, dass die Kinder den ersten Sex zusammen hatten, klärten Mutter und Vater beide auf. Erklärten, dass es kein Inzest war, da sie ja nicht blutsverwandt waren. Freuten sich, dass die Kinder sich so gut verstanden. Hatten keine Ahnung, dass Kevin Brüste wuchsen, der diesen 'Makel' fest umschnürte. Wussten später auch nicht, dass Kevin sich in Europa Katy nannte. "Du musst um genau vier Uhr nachmittags dort sein, hörst Du? Genau vier!", verlangte Mary. "Ist ja schon gut. Ich werde! Ich bin ja nicht blöd!", erwiderte K-K beleidigt. "Bläst Du mir einen?" "Lass mich noch einen Moment zu Atem kommen, ja?" "Hab ich Dich so fertig gemacht?" "Ja. Du bist der Größte." Mary wusste, dass K-K das Lob brauchte. Er musste nicht wissen, dass Toni ein viel besserer Liebhaber war. Auch wenn sie den Kerl abgrundtief hasste. In Gedanken versunken streichelte sie sich mit einer Hand die Möse, mit der anderen griff sie K-K's Schwanz. Für eine Transe hatte sie einen recht Großen. Da Mary in diesen Kreisen verkehrte, wusste sie, dass die meisten mit einem recht mickrigen Schweif umherliefen. Nicht so Kevin. Bzw. Katy. Manchmal nannte sie ihn immer noch Kevin. Vorzugsweise beim Liebesspiel. Doch meist K-K. Seufzend, als wäre ihr das alles zuviel, beugte sie sich über sein Glied. Schleckte ihn ab, wie ein Eis. Nahm ihn in den Mund, bis in den Rachen, bis ihr seine Haare unter der Nase kitzelten. Sie sah ihm in die Augen: "Willst Du mich ficken?" "Nein, noch nicht. Ich will Dir in Dein Schwestermaul ...
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