Eine ganz normale Familie
Datum: 31.12.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
kannst. Ich will keine Ehe zerstören." "Dazu ist es zu spät. Ich komme gerade vom Anwalt." "Oh. Das tut mir leid." "Das ewige Leidgetue geht mir langsam auf die Nerven!" Anna betrachtete Katy eingehender. Sie war eine wirklich hübsche Frau. Ovales Gesicht, lange blonde Haare, dunkle, vermutlich blaugrüne Augen und volle Brüste. Kein Wunder, das HP sich in sie verguckt hatte. Dann erst fiel Anna auf, dass sie ja gar keine Frau vor sich hatte. Jedenfalls keine Richtige. "Darf ich Dich mal was fragen?" "Ja, natürlich." "Wie ist das so als Transe? Ich hab überhaupt keine Vorstellungen." "Ich bin als Junge geboren und groß geworden. In der Pubertät ..." Katy erzählte ausführlich aus ihrem Leben als Kevin und später als Katy. So ausführlich, dass Anna zeitweise Mühe hatte, ihre Tränen zu unterdrücken. Die junge Frau hatte eine Art auf die Mitleidsdrüse zu drücken, auf die Anna prompt hereinfiel. Die erste Flasche Sekt war leer, und als Anna eine Zweite holte, brachte sie ein weiteres Glas mit. Sie hatte nicht gesehen, dass Katy sich in der Wohnung umgeschaut hatte und etwas ins Bücherregal steckte. Als auch die zweite Flasche geköpft war, fragte Katy unerwartet: "Willst du nicht mal sehen, wie das aussieht?" "Was?" "Na so ein Transenkörper. Oben Brust und unten Schwanz." Die prüde Anna wollte nicht, war aber neugierig genug, verschämt zu nicken. Der Alkohol hatte ihre Hemmschwelle nicht nur herabgesetzt, er hatte auch einige wirre Gedanken angestoßen. Wieso sollte sie sich ...
eigentlich die Geliebte ihres Mannes nicht mal näher anschauen? Schließlich gehörte sie ja fast zur Familie. Und wieso kam ihr das Gesicht so bekannt vor? Dass sie nicht antwortete, interpretierte Katy als Bestätigung und entledigte sich ihrer Kleidung, bis sie nackt vor Anna stand, ihr Glied eine Handbreit vor Annas Augen, die zurückwich und hörbar schluckte. Katy blieb ruhig stehen, bis Anna sich an den Anblick gewöhnt hatte. "Darf ich den mal anfassen?", fragte sie schließlich schüchtern. "Du darfst ihn sogar küssen", bot Katy großzügig an. Anna griff mit zwei Fingern zu und ließ ihn wieder los, als hätte sie sich verbrannt. "Der beißt nicht", lachte Katy. Anna versuchte es erneut und diesmal zog sie Katy sogar die Vorhaut zurück. Katy vermutete, sie wollte einfach mal nachschauen, ob sich darunter wirklich eine Eichel verbarg oder irgendetwas anderes. Ein Alien vielleicht. Behutsam näherte sich Katy Annas Gesicht und wie im Reflex küsste sie die fremde Schwanzspitze und umschloss die Eichel mit ihren Lippen. "Hat mein Mann das auch getan?", fragte sie plötzlich. "Natürlich." Anna konnte sich ihren HP nicht mit einem Schwanz im Mund vorstellen. "Oh", sagte sie und wollte aufhören. "Mach weiter. Du machst das gut." Das hatte ihr allerdings noch keiner gesagt. Aber ... Das gehörte sich nicht. Sie erinnerte sich, HP auch mal einen geblasen zu haben und dann ... dieser ekelhafte Geschmack ... "Ich möchte nicht", antwortete sie verstört. "Verstehe ich. Entschuldige." Katy entschuldigte ...