Eine ganz normale Familie
Datum: 31.12.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
saugte ihn ein, spielte mit der Zunge unter seiner Vorhaut und leckte seine Eier. Als sie merkte, dass er kam, gab sie ihn blitzschnell frei und wichste seinen Schaft schnell weiter, sodass ihm sein Saft auf seinen Bauch spritzte. "Mach Dich sauber", grinste sie ihn an und verschwand wieder im Schlafzimmer. Sie kam vollständig umgezogen zurück, als HP gerade nackt aus dem Bad kam. "Du kannst Dich wieder anziehen", war das Einzige, was sie zu dem Geschehenen zu sagen hatte. Dann räumte sie ihre Klamotten auf. HP dagegen konnte sich ein: "War ich gut?" nicht verkneifen. --- "Hast Du die Unterlagen?" "Ja. Ich bring sie Dir." Zwei Zettel, ausgetauscht in zwei Umkleidekabinen reichten zur Kommunikation. --- Anna kam gerade von ihrem Anwalt, als ihr der alte VW vor dem Haus auffiel. Sie hatte den Wagen in letzter Zeit öfter gesehen und wurde stutzig. Neugierig ging sie darauf zu, als der Motor angelassen wurde. Anna spurtete los und stellte sich vor die Haube. Durch die Frontscheibe sah sie ein junges Mädchengesicht, von langen blonden Haaren umrahmt. Die junge Frau stellte resigniert den Motor wieder ab. "Was wollen sie von mir?", fragte Anna. "Nichts", kam die trotzige Antwort. Anna riss die Fahrertür auf und zerrte die junge Frau auf die Straße. "Aua! Was soll das?" "Du kommst jetzt mit!" Unter lautem Gezeter schleifte Anna die Blonde hinter sich her zum Haus. Drinnen presste sie sie mit ihrem Körper an die Wand. "Und jetzt raus mit der Sprache!" Anna wusste selber nicht, dass ...
sie so energisch werden konnte. Sie kannte sich selbst kaum wieder. "Ich bin Katy", gab die fremde Person bekannt, als sei damit alles gesagt. Irgendwie kam Anna das Gesicht bekannt vor, aber sie wusste nicht, woher. "Ja und?!" "Die Freundin ihres Mannes." "Die Transe?", rief Anna entgeistert. "Ja. Die Transe." "Und was willst Du hier?" "Sie kennenlernen. Und Ihnen sagen, dass es mir leidtut. Ich wollte Ihre Ehe nicht zerstören." "Das hättest Du Dir früher überlegen sollen." "Ich wusste nicht, dass Heinz verheiratet ist." "Du meinst Heinz-Peter?" "Heißt er so?" "Ja, so heißt er richtig." "Dachte ich mir's doch. Es ist selten, dass Männer bei einer wie mir ihren wahren Namen angeben." "Und wie heißt Du richtig?", fragte Anna hellhörig. "Katy. Sag ich doch!" "Angenehm. Anna." "Angenehm? Wohl kaum", lachte Katy sarkastisch. Anna schaute sie an. Das Mädchen begann ihr irgendwie sympathisch zu werden. "Komm herein", sagte sie und gab den weiteren Weg frei. "Was zu trinken?" "Ein Glas Sekt wäre nicht schlecht." Anna, noch voller schlechter Erinnerungen, trank nicht mit. "Wie gesagt, ich wollte mich entschuldigen. Und Ihnen ..." "Können wir beim Du bleiben? Wenn wir schon beide dem gleichen Mann beiwohnen, sollten wir uns duzen, meinst Du nicht auch?" Katy schaute sie verständnislos an. Beiwohnen? Ach so, die Alte meinte vögeln! "Gerne. Wie gesagt, ich bin die Katy." "Anna", wiederholte Anna ihren Namen. "Ja, ich weiß. Also, wie gesagt, ich wollte sagen, dass Du Heinz wieder haben ...