1. Kurz & Bündig 13


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    zusammen, während sein Schwanz zuckend aus seiner Hose ragte. Jetzt kletterte das Luder langsam auf die Motorhaube. Werner steckte der Schrei bereits in der Kehle. Als er sah, wie vorsichtig sie sich bewegte, und dass der Lack nicht viel Schaden nehmen würde, schwieg er und beobachtete, wie sie es sich bequem machte und ihn mit gespreizten Schenkeln erwartete. Aus Angst um seinen Wagen half er ihr zunächst aus den Schuhen, damit diese ja nicht in wilder Ekstase den Lack zerkratzen würden. Dann ergötzte er sich an dem geilen Anblick und beschloss, nicht länger untätig herumzustehen. Werner begab sich auf die Knie und beugte sich über das Fahrzeug. Er brachte den Kopf zwischen die warmen Frauenschenkel und sog das köstliche Aroma ihrer Möse ein. Voller Hingabe und Verlangen brachte er seine Zunge in Position und legte sich ins Zeug. Als die Blondine lustvoll aufschrie, rumorte es im Unterholz. Werner nahm an, dass zahlreiche Kleintiere das Weite gesucht hatten, als das Luder zu stöhnen begonnen hatte. Jetzt presste sie die Beine zusammen, die sich auf seine Ohren legten, sodass ihre Seufzer deutlich gedämpft wurden. Werner zeigte sich unermüdlich und machte weiter. Dann aber wollte auch er zu seinem Recht kommen und zog sich zurück. Die Frau im hochgerafften Kleid grinste ihn schelmisch an. „Du willst ficken." Werner wollte nicht widersprechen und verfolgte neugierig, wie sich das Ferrari-Luder um 180 Grad drehte und plötzlich auf der Motorhaube kniete. Werner, noch immer in ...
     Angst um sein kostbares Auto, baute sich hinter ihr auf und öffnete seine Hose. Als ihm die Beinkleider um die Knöchel hingen, trat er die Sachen von sich und näherte sich, während die Blondine ihm den Arsch entgegenstreckte. Voller Wollust und ohne Gedanken an Schutzmaßnahmen stieß Werner beherzt zu und versenkte seinen Prügel butterweich in der nassen Möse. Mit lautem Schmatzen dockte er vollständig an und glaubte, die Engel im Himmel singen zu hören. Er legte seine Hände auf ihren Hintern, klatschte dem Luder einmal auf die Arschbacke und begann dann kraftvoll zu stoßen. Lautstarke Stöhnlaute bestätigten ihm, dass nicht nur er großen Gefallen an dem Ferrarifick fand. Ihm wurde schnell klar, dass er nicht mehr lange seinen Mann würde stehen können, dafür war das alles viel zu geil. Er fickte unbeirrt weiter und entschied, es geschehen zu lassen. Und bevor sein Sperma den Lack besudeln würde, wollte er am besten in der geilen Blondine abspritzen. Gesagt, getan. Er kam, grunzte wie ein Mann im Moment seiner schönsten Glückseligkeit, und pumpte sich aus. Die Dame vor ihm dankte es ihm mit wollüstigen Seufzern, die ihre ungebremste Lust bekundeten. Werner fickte munter weiter, nahm aber Tempo aus seinen Stößen. Da er zu seinem Recht gekommen war, sah er nicht ein, sich weiter zu bemühen. Außerdem konnte dem Auto ja immer noch etwas Schlimmes passieren, und langsam aber sicher floss das Blut zurück ins Hirn und ließ seinen Verstand zum Vorschein treten. Werner löste sich aus der ...