1. Kurz & Bündig 13


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    wahr. Dann erklärte die Blondine: „Ich habe ein versautes Hobby ... Ich habe gerne Sex im Auto." Werner glaubte, sich verhört zu haben. „Ach echt?" „Stimmt aber ... Aber nicht in irgendwelchen Fahrzeugen. Ich habe mir vor langer Zeit vorgenommen, mich in allen möglichen exklusiven Modellen flachlegen zu lassen ... Und ich habe einen Ferrari bislang nicht von meiner Liste streichen können." „Soll das ein Scherz sein?" Sie grinste breit und schob ihre Hand auf Werners Schritt zu. „Ganz sicher nicht." Sie drückte beherzt zu und bekam den Penis unter dem Stoff zu fassen. Sie massierte das gute Stück und meinte: „Vor ein paar Tagen habe ich eine geile Nummer auf dem Rücksitz eines Jaguars geschoben ... Aber heute würde ich es gerne mit dir in deinem heißen Sportwagen treiben ... Oder bist du abgeneigt?" Sie spielte unentwegt an seinem Schwanz, der sich längst zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Werner sah sich nervös um. Wo war die versteckte Kamera? Erlaubte sich hier jemand einen Scherz mit ihm? So etwas geschah doch nicht im wahren Leben. Und in einem Pornofilm spielte er definitiv nicht mit. „Oder gefalle ich dir nicht?" „Doch ... natürlich." Werner sah sich erneut um. Es schien, als wäre er der einzige Kunde an der Tankstelle. Wo war die Blondine hergekommen? Hatte sie hier auf die passende Gelegenheit gewartet? „Hör mal ... Ich fühle mich geehrt ... Und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass du nicht heiß wärst." Er versuchte nicht, sich von der Blondine loszureißen, ...
     die weiterhin seinen Schwanz bearbeitete. „Aber ...?" Es gab kein aber. Verdammt! Was geschah hier eigentlich? „Ich meine ... In dem Wagen ist ja kaum Platz." „Es würde mir genügen, wenn du mich auf der Motorhaube ficken würdest ... Ich bin da flexibel", überraschte ihn die Blondine mit einer Antwort. Werner geriet ins Stocken. Was sollte er nur tun? Das frivole Angebot annehmen oder vernünftig bleiben und das Weite suchen? „Wenn ich mich darauf einlassen würde ... Wo würdest du es denn machen wollen?" „Egal ... Du könntest mit mir irgendwo hinfahren ... An ein lauschiges Plätzchen." Wo ich dich ficken soll, ergänzte Werner in Gedanken. So, wie sie an seinem Schwanz spielte, konnte er kaum Nein sagen. „Und ich entscheide, wo wir es machen?" Sie nickte stumm. Werner verwarf den Gedanken, dass sie ihn austricksen wollte und am vereinbarten Ort eine Verbrecherbande nur darauf wartete, ihn zu überrumpeln und den Wagen zu stehlen. Diese Gefahr bestand nicht, sofern er Zeit und Ort bestimmte. „Weißt du ... Es passiert mir nicht oft, dass ich so direkt angesprochen werde", gab Werner zu. Dem Grunde nach geschah das nie. Zwar fuhr er ein heißes Auto, aber er selber stellte mit seinen 48 Jahren und den sichtbaren Geheimratsecken kein Topmodell dar, um das sich die Damenwelt riss. Aber konnte er so ein Angebot ausschlagen? Er war nicht verheiratet, musste niemandem gegenüber Rechenschaft ablegen. Wäre er nicht bescheuert, wenn er die notgeile Blondine ziehen lassen würde? „Ja gut ... ...