1. Kurz & Bündig 13


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    ich muss nur kurz zahlen, dann können wir los." Werner versicherte sich, dass er den Zündschlüssel bei sich trug, und bot der scharfen Blondine an, es sich bereits in dem roten Flitzer bequem zu machen. Wertsachen lagen nicht im Fahrzeug. Er beeilte sich, mit Kreditkarte zu zahlen, und kehrte zum Wagen zurück. Sowohl der Ferrari als auch die Blondine waren noch da. Er schwang sich lässig auf den Fahrersitz und steckte den Schlüssel ins Schloss. Er betrachtete die Beine seiner Beifahrerin. Hatte sie ihr Kleid bewusst hochgeschoben? Sein Blick wanderte den Körper hinauf und blieb am ausladenden Dekolleté hängen. Meine Güte hatte die Titten, ging es ihm durch den Kopf. Natürlich bemerkte sie sein Interesse. „Die sind echt." „Oh, geil." Er fuhr los und klappte das Verdeck runter, auch wenn es eher bewölkt war und es nach Regen aussah. Der Fahrtwind pfiff sogleich der Frau neben ihm durch die blonde Mähne. Sie genoss es sichtlich und legte den Kopf in den Nacken. Werner blickte kurz auf die Fahrbahn, um im nächsten Moment wieder auf die Rundungen seiner Beifahrerin zu starren. Er wusste, wohin er mit ihr fahren würde, und überschritt mehrfach die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Nach kurzer Fahrt über Autobahn, Landstraße und Nebenstraße bog er in ein Waldgebiet ein, wo der Ferrari vor einer Schranke zum Stehen kam. Werner stellte den Motor ab und wies auf den Waldweg. „Ich hoffe, hier kommt so bald niemand vorbei." „Und wenn, wäre es auch egal", meinte die Frau im roten Kleid ...
     entspannt und beugte sich spontan zum Fahrer herüber. Werner staunte nicht schlecht, als sie sich über seine Hose hermachte und den Reißverschluss öffnete. Er setzte sich nicht zur Wehr und sah zu, wie sie seinen knüppelharten Schwanz aus dem Stoffgefängnis befreite. Kaum schnappte der Penis nach Luft, stülpten sich auch schon die vollen Lippen des Luders um seinen Prügel. Sie schmatzte und saugte hingebungsvoll. Werner verstand die Welt nicht mehr. Was hatte er nur für ein Glück? Wieso ausgerechnet er? War diese Frau in dem roten Kleid wirklich so autogeil, dass sie sich von einem wildfremden Typen ficken ließ, nur weil er einen heißen Sportwagen fuhr? Wahnsinn. Nach einer Weile ließ sie von Werner ab und grinste schelmisch. „Hat es dir gefallen?" „Ja, sehr." Sie richtete sich auf und griff an die Beifahrertür. Sie öffnete und stieg aus. Auf ihren hochhackigen Schuhen schritt sie wackelig über den Waldboden. Werner wartete ab, wohin es sie zog. Als sie vor der Motorhaube stand, winkte sie ihn zu sich heran. Skeptisch, ob nicht doch noch etwas Schlimmes passieren würde, verließ Werner den Wagen und zog zur Sicherheit den Schlüssel ein und verstaute ihn in der Hosentasche. Als er sich der Frau im roten Kleid genähert hatte, fasste sie sich an den Saum des roten Kleidungsstücks und raffte es hoch. Werner wunderte sich nicht wirklich, dass die Gute kein Höschen trug. Sein Blick fiel auf die geile Möse, an der kein einziges Schamhaar zu sprießen wagte. Ihm lief das Wasser im Mund ...