1. Adriana und der Ritter 02


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf

    erzählen. Ein paarmal ging der Raoul auch zur Marie. Sie zeigte ihm ganz viel, na was sie halt so von der Unzucht wusste, und das war schon eine ganze Menge. Wir durften ja auch schon erwähnen, dass sie diese Erlebnisse sehr gern ihrem Pfarrer beichtete, denn die Marie hatte ganz schnell erkannt, dass Pfarrer Simerl zu Höchstform auflief, wenn sie ihm detailliert von ihrer Unzucht berichtete. Das schätzte die Marie ganz besonders, wenn Hochwürden sie völlig züchtig und vor allem sündenfrei in den Arsch puderte. Dann allerdings kam dem Geistlichen in den Sinn, dass der Raoul, von dem sich Marie immer wieder mal vögeln ließ, doch mit der Kunigunde versprochen war und er gebot der Marie dem Raoul nur noch ihren Arsch zu überlassen. Dem edlen Herrn konnte es ja auch nicht schaden, wenn er in die Freuden des Analverkehrs eingeführt wurde, er gewissermaßen die Kehrseite kennen lernen durfte. Natürlich hielt sich Marie daran, aber wie Raoul wieder bei ihr war, meinte sie, und das schockte Raoul und war auch ein Mitgrund für seine spätere Reaktion: „Oooch er ist ja so groß." Aber Marie war tapfer und ließ ihn sich dann doch in den Popo schieben. In den ersten Tagen nach dem Ausflug an den Weiher, ging es der Kunigunde nicht besonders, aber sie erholte sich sehr schnell und immer heftiger wurde das Verlangen nach dem Raoul. Mit dazu bei trug auch die Tatsache, dass Kunigunde sich immer wieder überzeugen musste, dass sie keine Schmerzen hatte. Sie stellte fest, dass sie sich den Finger ...
     jetzt, was früher absolut unmöglich gewesen war, ganz in ihre Dose schieben konnte. Dabei erfuhr Kunigunde, dass es ein ganz tolles Gefühl war. Nun wenn schon der Finger so gut war, wie gut musste da erst der Schwanz ihres Bräutigams sein, der sicher wesentlich tiefer ging. Die Kunigunde spürte, dass dieses neu entdeckte Loch sehr tief war, denn wenn sie sich den Finger ganz reinschob, erreichte sie immer noch nicht das Ende des Tunnels. Raoul würde da sicher Abhilfe schaffen können. Und ganz bestimmt war es herrlich, denn in der Tiefe, das fühlte Kunigunde, war die Berührung besonders schön. So machte sich Kunigunde auf, Raoul zu besuchen. Vielleicht, so dachte sie, fickt er mich wenigstens ein bisschen. Sie hätte sich durchaus mit einem Bisschen zufrieden geben wollen, denn gekostet hatte sie, aber auf den ultimativen Geschmack war sie noch nicht gekommen. Allerdings traf sie Raoul nicht an. Das war etwas enttäuschend, aber ein Ritter macht in den Ferien halt auch mal was für sich. Kunigunde konnte das durchaus akzeptieren. Allerdings beobachtete sie in den nächsten Tagen ganz genau, ob der Raoul zu Hause sein konnte. Als sie sich sicher war, dass er die heimatliche Burg nicht verlassen hatte, besuchte sie ihn wieder. Raoul hatte angeordnet, dass die Leute zu sagen hätten er wäre auf der Jagd. Natürlich wollte er die Kunigunde wiedersehen, aber er hatte Angst. Angst, dass er sich nicht würde beherrschen können und dass wieder Blut fließen könnte, wenn er seine Braut in den ...
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