1. Adriana und der Ritter 02


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf

    Wirklich? Ich stell mir das eklig vor. Also ich lass ihn sicher nicht in mich rein pinkeln!" Mama kicherte und Kunigunde meinte schon ihre Mama hätte den Verstand verloren. Dann kam Mama in den Sinn, dass sie ihrer Tochter vielleicht besser doch gesagt hätte, wie das mit dem Reinstecken und dem Ficken funktionierte. Hinterher ist man immer klüger. „Er sollte nicht rein pinkeln!" bequemte sie sich doch zu erklären. „Der Mann hat einen Schwanz und du hast eine Muschi, Kunigunde. Und die zwei gehören zusammen. Im Idealfall, wenn die Beiden verheiratet sind, aber es war nicht so schlimm, da ihr euch ja ohnehin versprochen seid. Und wenn der Mann dann sich in dir bewegt..." „Er bewegt sich?" „Sicher Kind, das ist Ficken, eine ganz feine Sache, dass versprech ich dir. Wenn er dich liebt, dann wird es ihn so erregen, das Wetzen, dass er früher oder später spritzt." „Wie der Stier in die Kuh?" „Ja Kunigunde genauso. Daraus wird dann ein Kind. Und der Schmerz, und das Blut, das du gespürt hast, das ist noch gar nichts, verglichen mit dem Schmerz, den du erst haben wirst, wenn das Kind raus kommt!" „Ist das normal Mama?" „Aber ja, das ist es!" „Ich hätt also die Zähne zusammenbeißen sollen und es ertragen?" „Ja. Allerdings ist es nicht wirklich schlimm, dass es nicht gleich geklappt hat, ich bin ja überzeugt, dass er es schon bald wieder versuchen wird." „Echt?" „Sicher Kunigunde, du hast doch die Marie gesehen?" „Hab ich dir doch erzählt!" „Eben, meinst die hatte Schmerzen? Und ...
     meinst, die hat geblutet?" „Ich weiß nicht." „Hat sie sicher nicht und du hast sicher auch gesehen, dass sie das Rein und Raus selber angestrebt hat. Ich bin ja sicher, sie hat auch gestöhnt, weil es so gut war." Kunigunde stellte sich die Szene noch einmal vor und es kribbelte sie in ihrer Muschi ganz gewaltig. „Ich möchte das wiederhaben!" stellte Kunigunde klar. „Der Raoul soll mich ficken, aber er soll ihn mir nicht zu weit reinstecken!" „So ists recht Kunigunde" lobte Mama „Raoul ist ein Mann, also mach dir mal keine Sorgen, der kommt sicher wieder und dann will er sicher..." „Ficken, Mama?" „Ja Kunigunde." „Aber es wird nicht gehen, ich bin zerrissen worden. Also ist meine Mumu sicher für seinen Schwanz zu klein!" „Quatsch! Wirst sehen, dass das ganz gut passt. Allerdings solltest dich ein paar Tage schonen! Und beim nächsten Mal wird auch nichts reißen, und er wird dich ganz aufspießen können!" Kunigunde konnte es zwar nicht glauben, aber sie stellte es sich schön vor. Denn von der Lust hatte sie kosten dürfen, bevor sie ihre Unschuld losgeworden war. Mama sagte den Unterricht für 14 Tage ab. So sind, da sind wir überzeugt, die Sommerferien entstanden. Raoul verbrachte die meiste Zeit damit, Gedichte an seine Braut zu verfassen. Ganz viel Zeit verbrachte er auch auf der Burgmauer, hinter der Zinne, wo man so schön über die Mauer spritzen konnte. Dass er dabei ein Eichhörnchen erlegt haben soll, verweisen wir in das Reich der Fabeln, nein davon wollen wir euch wirklich nicht ...
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