1. Adriana und der Ritter 02


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf

    „Sagst Bescheid Marie, dass man uns ein Bad bereitet?" Das machte die Marie gern, obwohl, sie verstand das Getue um das Baden nicht wirklich, bis sie es selber versuchte. Als sie dann im Zuber der Kunigunde gegenübersaß, fragte die sie: „Wieso hast du dir den Finger in den Arsch geschoben?" Marie zierte sich ein bisschen, aber dann erklärte sie der Kunigunde doch, dass es eine feine Sache war, sich den Popo stopfen zu lassen. „Du weißt schon, dass du mir alles über das Ficken und die Lust beibringen musst?" Marie nickte, sie hatte es geahnt, allerdings und das stand nun mal fest, hatte sie keinen Schwanz, der Kunigunde den Popo auf zu stoßen. Andrerseits was sprach dagegen die Kunigunde zur Beichte mit zu nehmen? Das machte sie dann auch und der Hochwürden war sehr gut in der Lage der Kunigunde zu erklären, was sie wissen musste. Eigentlich hätte die Marie bei der sehr tiefgehenden ‚Erklärung' ihres Pfarrers eifersüchtig werden sollen, aber sie sagte sich ganz richtig, dass es nicht wirklich angebracht war, schließlich ließ sie sich ja auch vom Raoul, na ausschließlich zu Unterrichtszwecken, immer wieder mal pimpern. Der alte Riffelsteiner sah dann zwei leicht bekleidete Frauen aus Raouls Zimmer kommen und pfiff durch die Zähne. Oh sie streiten jetzt nicht mehr um ihn, dachte er, da musste sein Sohn doch ein ganzer Mann sein. Er selber war ja froh wenn er ab und zu mal ein weibliches Wesen erwischte, das ihm dann sein verschrumpeltes ...
     Schwänzlein hoch blies, damit er sie ficken konnte. Allerdings gab es im Wald so eine kräuterkundige Alte, die braute ihm ein Tränklein, dass er sie für 42 einhalb Jahre jünger hielt. Warum 42,5? Na sie war tatsächlich schon fast 65 und mit einem Trank der sie um 50Jahre jünger erscheinen ließe könnt ich euch nicht berichten, dass er sie ordentlich durchgepimpert hat, deswegen halt. Außerdem braute sie auch einen Stärkungstrank, der sein Würmlein wie sie es in ihrem zahnlosen Mund von einer Backe in die andre schob, ganz schnell aufrichtete. Neben altfranzösisch interessierte sie sich sehr für potenzfördernde Tränke wie übrigens auch ein Ururur-und noch mehrmals-enkel, der dann die blauen Pillen erfand. Interessant auch Ururomas Trank war schon blau. Sachen gibt's. Aber wenn ich es euch doch sage. Ja der Schlaubi ist auch blau, aber das ist eine andere Geschichte. Obwohl die Marie und die Kunigunde sich von da an häufig gemeinsam vom Raoul riffeln ließen, und er dabei die Kunigunde auch immer wieder besamte, wurde sie nicht schwanger. So verging das Jahr und Kunigunde, die offenbar nicht in der Lage war einen Erben zu empfangen, gab den Raoul schließlich frei, löste die Verlobung. Allmählich nervte den Raoul auch die eintönige Kost der Amalie, so meldete er sich freudig, als der Landesfürst Begleitpersonal suchte, um nach Burgund zu reisen. Bei der Abreise wünschte die Kunigunde dem Raoul alles Gute und versprach ihm auf seine Burg Bestens zu achten. 
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