1. Adriana und der Ritter 02


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf

    Und die Kunigunde verstand die Marie, die das Ficken sosehr genoss. „Ja Raoul, ja, bestraf mich, durchbohr mich, ohh, das ist ja so guut." Raoul genoss das enge Fickloch seiner Braut und bohrte sich immer tiefer in sie. Wie die Kunigunde es sich gedacht hatte, und mit ihren Fingern auch schon versucht hatte, in der Tiefe in die der Schwanz des Raoul reichte, war es wunderbar geil. Raoul hielt seine Braut an den Hüften und begann zu wetzen. Oh ja, die Kunigunde fühlte, dass die Mama doch recht gehabt hatte, das Wetzen war wirklich gut, und Schmerz war da gar keiner, nur geile Reibung die der Kunigunde das Herz erwärmte und den Puls in die Höhe trieb. Sie musste geil stöhnen, konnte es nicht unterdrücken. Marie sah zu und fand, dass die Kunigunde ihre Sache ganz gut machte. Na sie musste ja auch nicht wirklich viel machen. Sollte sie der Kunigunde sagen, dass das jetzt das richtige Vögeln war, oder sollte sie sie in dem Glauben lassen, dass sie bestraft wurde? Marie schaute nur, und sie setzte sich auf einen Stuhl etwas abseits. Natürlich regte sie das Zusehen auch wieder auf und so legte sie einen Fuß über die Sessellehne und rieb sich die Lustkirsche. Immer noch war sie total überschwemmt von Raouls Sperma und immer noch konnte sie sich mit dem Finger davon aus der Fotze puhlen. Wie sie dem Raoul und der Kunigunde zusah kam der Marie in den Sinn, dass sie dringend wieder mal beichten musste. Und der Gedanke an Simerls Pimmel bewirkte, dass Marie ihr Popoloch juckte. Was ...
     wäre es gut, dachte sie, wenn der Hochwürden jetzt da wäre und ihr den Arsch füllte. Unwillkürlich wanderte der eingeschleimte Finger zu ihrem Hintereingang. Er flutschte ganz leicht, als sie ihn mit etwas Druck vorschob. „Ahh, ist das gut!" stöhnte sie und schob sich den Finger ganz in den Arsch. Kunigunde schaute kurz um. Marie fickte sich mit dem Finger und Kunigunde staunte, dass die Marie dabei in ihrem Arschloch werkte. „Mehr", bettelte Kunigunde, der Raouls Behandlung sehr viel Lust bereitete. Allmählich konnte sie sich vorstellen warum die Mama in ihrem Himmelbett, wenn sie bei ihrem Mann gelegen war so geseufzt und gestöhnt hatte. Auch der Kunigunde presste Raouls mächtiger Rammer den einen oder anderen Seufzer ab. Aber es war so wunderbar und es tat so gut. Immer weiter trieb sie der Raoul und es fühlte sich immer noch besser an. Dann durfte Kunigunde den Gipfel erklimmen und zum ersten Mal einen Orgasmus erleben. Oh was war das schön. Und sie begann zu verstehen von welchem kleinen Tod die Minnesänger gesungen hatten. Sie kreischte und ihr ganzer Unterleib verkrampfte sich, ihre Scheide quetschte den Raoul ein. Er war kaum noch in der Lage sich zu bewegen, aber er fühlte wie es ihm schon wieder kam. Mit einem kehligen Laut bohrte er sich so tief er konnte in Kunigunde und ganz in der Tiefe explodierte er und lud seine Sahne ab. Die Marie schaffte es nicht mehr ganz mit dem Finger im Arsch noch mal zu kommen. Sie reichte dem ausgepumpten Paar eine kleine Erfrischung. ...