1. Meine Lehrerin


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KurvigeGreta02997

    afghanischen Medaillonteppich ejakulieren. Ich schrie und keifte und jammerte und zappelte in ihrem Griff wie eine willenlose Marionettenpuppe.Dann versiegte ich und fiel wie ein Erschlagener in meinen Sessel zurück.Als mein Atem sich einigermaßen beruhigt hatte, sah ich erschrocken, was ich angerichtet hatte. Ich hatte die schöne seidene Bluse meiner Mutter mit meinem Sperma vollgespritzt.»Es … es tut mir leid«, hechelte ich.»Schon gut«, erwiderte Mams.»Ich habe dich ganz schmutzig gemacht.«»Es ist nun mal passiert, und wir können es nicht rückgängig machen. Es liegt nun einmal in der Natur der Sache, dass ein Mann bei seiner sexuellen Entspannung spritzen muss.« Sie erhob sich, holte eine Packung Kleenex aus dem Badezimmer, reinigte notdürftig ihre Bluse und wischte meinen kalten Bauern vom Teppichboden. Dann kehrte sie zu mir an den Ohrsessel zurück und strich mir mit den Fingerrücken sanft über meine sengenden Wangen. Meine Hose hing noch immer zwischen meinen Beinen auf halbmast. Mams fischte ein weiteres Kleenex aus dem blau-weißen Kartonspender, nahm meinen halbschlaffen Lümmel in die Hand und tupfte mit dem Kosmetiktuch den nassen Spermafilm von meiner Eichel und meinem Schaft. Unsere Blicke verschmolzen miteinander, als sie mit fast unmerklich zitternden Händen meine Vorhaut nach vorn über meine Eichel stülpte. Ein nonchalantes Lächeln huschte über ihren Mund.»Möchtest du heute Nacht bei mir in meinem Bett schlafen?«, fragte sie mich.»Warum, Mams?«Meine Mutter zuckte ...
     mit ihren schlanken Schultern. »Na, einfach so wie früher, als du noch ein kleiner Junge warst. Da bist du auch fast jede Nacht zu mir unter die Bettdecke gekrochen.«»Ich bin kein kleiner Junge mehr, Mams«, erinnerte ich sie.»Ich weiß, aber darin sehe ich einen Grund, kein Hindernis. Außerdem könnten wir unseren Aufklärungsunterricht fortsetzen.« Ihre rechte Augenbraue hüpfte keck in die Höhe. Dann zog sie mir Hose und Slip wieder hoch und gab mir zur Krönung einen leichten Klaps auf den Po.Mams Zimmer im ersten Stock unseres Hauses war von meinem eigenen Zimmer nur durch den Etagenflur getrennt, und ich kannte seit frühester Kindheit das leise Geräusch ihrer Hausschuhe, mit dem sie morgens über den marmornen Fußboden ging, um in der Küche Kaffee aufzugießen und den Frühstückstisch zu decken. Sie besaß ein Bett, in dem sechs Personen hätten schlafen können, und auf irgendeine Art und Weise schmeichelte es mir, dieses riesengroße Bett in der Nacht nach meinem Geburtstag mit meiner Mutter zu teilen. Ich kam mir unermesslich erwachsen vor. Mit meinen sechzehn Jahren fühlte ich mich schon wie ein richtiger Mann.Es war eine trockene und schwüle Südstaatennacht im letzten Julidrittel des Jahres 1971. Ich erinnere mich noch genau. In diesem Monat gewannen Evonne Goolagong und John Newcombe ihre Wimbledon-Turniere. Pat Matzdorf verbesserte in Berkeley den Weltrekord im Hochsprung auf zwei Meter neunundzwanzig. Eddy Merckx siegte zum dritten Mal hintereinander bei der Tour de France. ...
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