Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
schließt hinter uns ab und öffnest im Halbdunkel die Tür nach rechts. Von draußen kann man sehr gedämpft all die Menschen im Freibad um die Umkleiden herum hören und das Kreischen, Getobe und Gewühl von den Becken her. Die Pommes weitergeschickt balancierend, schiebst du mich gleich in den nächsten Raum weiter.
Eigentlich ist das wohl ein Abstellraum für weitere Materialien gewesen, eher mehr ein Schuppen als ein Raum und es gibt auch eine abgeschlossene Lattenholz-Schuppentür mit zwei Flügeln nach draußen, durch die helles Sonnenlicht in goldenen Schäften durch einige Spalten fällt. Hier kann man wohl auch den Rasenmäher Traktor für die Pflege der Liegeflächen abstellen. Aber in diesem aufgeheizten Raum, bei dem die Sonne auf ein Wellblechdach auf Holzbanken brennt, steht gerade kein Traktor. Stattdessen sind an der einen Wand Schwimmhilfen, Schwimmnudeln und Schwimmbretter aufgeschichtet und ansonsten stehen zwei Gartenstühle im Raum, ein Aschenbecherständer, ein Beistelltisch und an der anderen Wand gegenüber der verschlossenen Schuppentür, auf einem Werkzeugtisch, alles was man vermutlich zur Wartung und Reparatur des Traktors braucht. Es riecht hier zusätzlich zu den anderen Gerüchen der Umkleiden nun auch noch nach Motoröl, Benzin und jetzt vor allem nach Pommes und Currywurst. „Ausziehen, Schlampe, und sofort runter mit dir auf deinen Platz, wo du hingehörst, meine kleine Sau. Was denkst du dir überhaupt noch auf den Füßen zu sein in meiner Gegenwart. Auf die ...
Knie runter und in Sklaven-Position da vor die Stühle.“ Und du gibst mir einfach eine kleine harte Ohrfeige, dass mir die Zöpfe fliegen, ganz sicher auch, weil ich mir nicht sofort die Klamotten runtergerissen habe, als wir den Raum betreten haben. Damit setzt du dich hin und schaust zu, während ich jetzt hastig mit brennender Wange gehorche und der Bikini mit seinen zwei Teilen in den Staub der Bohlen des Fußbodens fällt und ich mich dann beeile direkt vor dir, da inzwischen auf dem Gartenstuhl sitzend, barbrüstig nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dir in die Knie zu gehen. Meine Schenkel spreize ich für dich, die Sklavenvotze öffnet sich in der gestauten Hitze des Anbaus dabei unanständig willig, ich strecke dir meine beringten entblößten üppigen Brüste hochgereckt entgegen, senke meinen Kopf, lege die Hände auf den Rücken und knie so aufgerichtet mit ganz geradem Kreuz so vor dir, wie es sich gehört und du es natürlich von mir erwarten kannst. Ich spüre, wie ich langsam beginne zu schwitzen und sich ein nasser Film auf meiner hellen Haut bildet. Werde ich gleich wieder deinen schönen Schwanz blasen dürfen oder sklavisch deine Füße lecken, so wie ich zwischen deinen Beinen auf den warmen Holzbohlen im Schuppen vor dem Gartenstuhl knie.
Von oben fällt ein Pommes runter auf den staubigen Holzfußboden und liegt vor deinem Gartenstuhl zwischen deinen nackten Füßen. “Friss, mein dummes Sklavenschwein. Es ist das Einzige was du bekommst. Du frisst vom Boden, wie es sich ...