1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    Mund bekäme, wenn er doch nur frei wäre…und ich würde es auch nur zu gerne sklavisch devot tun, wenn ich dürfte….Alles Strampeln und sich Wehren nützt jetzt aber nichts mehr. Du hast mich fest im Griff und es ist das was ich doch auch wollte, so wie ich das alles damals im Schrebergarten so sehr wollte…Ja, ich will das….so sehr.
    Früher vor dem Halsband und meinem Gebettel darum seine Sklavin werden und sein zu dürfen, haben wir im Studentenwohnheim auf deinem Zimmer und im Urlaub im Zelt schon öfter so „gekämpft“ und das Ergebnis war immer dasselbe…Mist...und doch ist es unendlich geil dein Gewicht so auf mir zu haben und dir endlich wieder so ausgeliefert zu sein….Das haben wir ja schon längst auch damals schon rausgefunden : Dass ich es liebe von Dir genommen zu werden und du es magst mich zu beherrschen…Das ist damals unser „Lieblingsspiel“ geworden   und du warst ziemlich gut darin dir immer wieder neue Spiele auszudenken und spieltest deinen Rollen echt gut, -geil gut..und nun sind wir unendlich so viel weiter und auch wenn es mich alles andere kostet, will ich es doch so…deinetwegen und meinetwegen..und ich sehe in deinem Blick, dass genau, dass es das ist, was jetzt wieder passieren wird..und weißt du was? Ich freue mich darauf, auch wenn ich es natürlich manchmal gar nicht zugeben will und nun gespannt bin wie du das jetzt anstellen willst mit all den Leuten hier im Freibad, jetzt wo du mich wieder besiegt hast und machen kannst mit deiner Beute, was immer ...
     dir einfällt…aber ich werde bei allem definitiv mitspielen und mich meinem Halsband hoffentlich in allem als würdig erweisen…das kann ja was werden….ja, ich bin die Sklavin meines Herren und Meisters..ja, ja und nochmals ja
    
    „Lass mich los, ey…….“ sage ich nochmal übertrieben provozierend frech und weiß genau, dass er sowas von mir noch erwartet und nur deshalb verzeihen wird, weil ich es in meinem Bemühen tue erneut zu nichts mehr als einem Sklaventier erniedrigt zu werden von dir. „Nöö, vergiß es“: sagst Du grinsend frech und deine Augen blitzen. „Das tut weh, man, und dein harter Arsch nimmt mir die Luft“: sage ich gespielt empört und spanne meine Arme an, aber du presst sie sofort dafür noch härter runter. Und ich weiß, dass ich jetzt mein Ziel erreichen werde bzw., dass du dein Ziel erreichen wirst und ich mich freiwillig erneut auf Gnade und Ungnade auf Teufel komm raus mich selbst wieder zu deiner Sklavin machen werde. Und in deinem Blick ist gierige Lust auf mich, oder besser gesagt auf das was ich bin, und die ausbaubare Situation, in der wir gerade sind, und ich kann sehen, wie lange der Plan schon in dir ist, mit dem du meine absolute Unterwerfung noch weiter intensivieren und vertiefen wirst, wenn ich mich so, ungezwungen willig und süchtig nach der Sklavin in mir, dir und deinen Forderungen hingebe und mich von dir auf jede Art und Weise nehmen lasse, die du von mir verlangst. Auch dein Schwanz beginnt schon sich jetzt richtig hart im Stoff der Boxers ...
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