Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
ungekannte Art und Weise geradezu sadistisch grausam leiden……durch Freundlichkeit und Zuwendung…...und bist ganz dabei bewusst faul und lässt mich sadistisch zappeln, denn du musst inzwischen ja doch mitbekommen haben, wie sehr ich mich danach verzehre und lässt mich einfach weiter durchhängen..und ich glaube das gefällt dir…ja sogar sehr…du verdammtes gemeines Biest. Und eigentlich gefällt es mir inzwischen ja so sehr klar dominiert zu werden und mir meinen Willen wegnehmen zu lassen, wie bei dem Kampf im Stall mit Karl in der Nacht, bevor er vergewaltigend sich genommen hat, was er wollte, nachdem er meinen Widerstand einfach gebrochen hat…Wäre das hier auch eine Option, dich wieder in meinen Meister zu verwandeln bzw. mich würdig zu erweisen eine Sklavin sein zu dürfen. Dich in einen Kampf verwickeln? Also diese Gedanken hatte ich mir nun die letzten 3 Wochen nicht machen müssen..ohh nein, ganz sicher nicht.
Du drehst dich zu mir hin und deine Haare fallen dir wild übers Gesicht und deine tiefen schönen Augen sehen mich an…wie unabsichtlich geht deine Hand zu deinen Boxers runter und streicht über deinen eingepackten Schwanz, der in der Sonnenwärme halbsteif in deiner Shorts auf deinem flachen Bauch anliegt…und deine feuchte Zungenspitze fährt über deine leicht geöffneten vollen Lippen und du grinst mich spöttisch an, während dein Blick meinen hungrigen dargebotenen Körper abcheckt……man, ja du „Schwein“ weißt es…Ohh ja, du weißt es und lässt mich absichtlich ganz ...
bewusst hier so rollig vor mich hin kochen….Dein Grinsen sagt alles…ohh, wie gemein….
Ich stürze mich auf dich, um dich durchzukitzeln und auch, weil ich es nicht aushalte, so ohne dich wenigstens anzufassen und deine Kraft, deinen Duft und deine warme Haut zu spüren. Vielleicht hast du damit gerechnet, aber du bist ja wie immer schnell, stärker und viel wendiger als ich und du lässt dich grinsend auf diesen Kampf ein, als ob du gerade darauf gewartet hättest, dass ich vor Gier danach unterworfen und benutzt zu werden durchdrehe. Meine Versuche meine Finger dahin zu kriegen, wo ich weiß, dass du kitzelig bist, gehen voll ins Leere und stattdessen balgen wir rum und rollen vom Handtuch aufs Gras runter. Mal ich, mal du oben und ich versuche mit aller Kraft zu kämpfen und nicht mich von meiner immer weiterwachsenden Geilheit auf dich ablenken zu lassen, die automatisch hochkommt wie ich so eng an dich gepresst deine Muskeln, deine Haut und deine Wärme spüre. Wie immer habe ich am Ende keine Chance wirklich zu gewinnen und so passiert was passieren muss…am Ende liegen wir in einer Senke runtergerollt halb in den großen grünen Rhododendron-Büschen und du sitzt auf mir und presst meine Handgelenke über meinem Kopf an den Boden zusammen und dein verdammter harter Sportler-Knackarsch presst meinen Rücken fest auf die Erde, als du halb auf meinem Bauch und halb auf meinen Titten sitzt. Deine Boxers sind dabei meinem sich windendem Kopf so nah, dass ich deinen Schwanz mühelos in den ...