1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    mir im Dunkeln den Weg hoch zu seiner Matratze, schmiege meine Titten auf der Matratze platt an und versuche zu erahnen, wie er nun da schlafend liegt. Denn auch wenn meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnen und ich ihn im verschwommenen Mondlicht immer besser erkennen kann, bleibt es bloß ein dunkler Schemen. Soll ich wirklich? Ja, verdammt nochmal, das ist nun mal deine Aufgabe und egal was du vielleicht denkst und wie müde du auch immer bist, du dumme Pute, hat immer egal zu sein, nicht wahr? Du bist jetzt sicher kein kleines braves Mädchen mehr, Pauline. Kein naives Blondchen, dass es sich erlauben kann weiter wie eine kleine Prinzessin anspruchsvoll kindlich rumzumachen. Du bist jetzt ein intimberingtes Fickstück, dass morgen noch sooo viel mehr als bloße Nuttenschlampe gekennzeichnet sein wird. Was bildest du dir also eigentlich ein? Du bist „FICKSAU“, also benimm dich wie die Bimbo-Schlampe, die du für dich akzeptiert hast zu sein. 
    
    Meine Hand tastet nach dem warmen Körper meines kleinen Stiefbruders da vor mir und gleitet unter seine Decke ….und stellt fest, dass der Kerl doch tatsächlich nackt schläft. Wahrscheinlich hat er sich sogar vor dem Einschlafen noch einen runtergeholt mit einem Porno oder Bildern seiner Schwester. Meine Hand gleitet an seinem warmen strammen, straffen Oberschenkel zu seiner Hüfte hoch und schiebt sich hoch, denn er liegt ausgestreckt auf dem Rücken und atmet zu Wand hin. Einen Moment denke ich schon, dass ich ihn vielleicht ...
     geweckt habe damit, aber er atmet noch immer ruhig und gleichmäßig weiter. Sanft umfasse ich seinen schlaffen seidenweichen und doch immer irgendwie beeindruckend großen Fleischpenis, schiebe mich ein wenig weiter auf seine Matratze hoch und nehme die Knie weiter auseinander, um das Gleichgewicht gut halten zu können. Dann schiebe ich mit der freien Hand seine Decke zur Wand hin über seinen Körper weg und beuge mich dann mit den Haaren, über seine Haut schleifend, vor, drehe mit der Hand um seinen Schaft die nackte weiche Eichel zu mir hin, öffne meine Lippen und lassen mir den Dödel meines Stiefbruders so in mein sklavisches Maul gleiten, als wäre es das Kostbarste, was ich je zu spüren bekommen könnte. Warm und schwer liegt mir sein Fickfleisch auf der Zunge und ich lasse Zungenspitze und Piercing über seine seidenweiche Nille sanft vor und zurückgleiten und rund um den Rand der dicken Eichel, die zuckend auf mich reagiert, sich strafft und beginnt vollzupumpen, auch wenn er scheinbar wenigstens, immer noch nicht wach geworden ist. Ich schließe meine vollen Lippen um seinen immer härter werdenden Schaft und fahre daran herauf und herab in ganz langsamen Bewegungen und nun wacht er doch auf. Sein Kopf dreht sich im Dunkeln zu mir hin und schaut was da passiert und grunzt wohlig als er schattenhaft die Umrisse seiner Schwester erkennt, die im freiwillig und scheinbar ganz von sich aus den Schwanz mitten in der Nacht ergeben lutscht und sich dabei sichtlich Mühe gibt und es ...