1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    vertrimmt zu werden. Ja, ich denke, du wirst beginnen ihn um Ohrfeigen anzubetteln, die er dir jederzeit auch grundlos geben kann und soll, wenn ihr euch begegnet, weil du Schlampenteil es wegen deiner grundsätzlichen perversen Natur genauso verdienst, ist das klar?“ sagt er ohne auch nur zu mir rüber zu sehen. So selbstverständlich ist das inzwischen für ihn, dass er nicht mal hingucken muss, um zu wissen, dass ich tatsächlich gehorchen werde und ich spüre und weiß tief in mir, dass ich dem mit Neugier natürlich folgen werde, wie fast allem was Thorsten von mir verlangen wird. Und das ein Leben lang? Derzeit, so wahnsinnig das klingen mag, kann ich das auch nur bestätigen. „Ja, Herr und Meister, ich werde mit Begeisterung und Leidenschaft mich unserem Nachbarn für alles geben, was er von mir will, wenn er es verlangt und dabei dankbar an dich denken Herr, dass du es mir erlaubst mich zu geben und Erfahrungen als 3-Loch-Hure bei ihm machen zu dürfen. Ich werde dir, meinem Herren und Meister, bestimmt keine Schande machen und eine gute brave Maso-Ficke sein.“ sage ich leise, schaue ihn dabei nicht an und meine es gerade erregt auch so. „Dann ist ja gut und wehe der beschwert sich mal bei mir über dich oder dass er nicht absolut alles von dir bekommt, was er haben will. Ach übrigens, du hast dich geil geschminkt du Kindernutte. Die Zöpfe und dann die heftige obszöne Tusche im Gesicht und das rote vulgär angemalte Blasmaul – wirklich gut gemacht, Tittenvieh. Ich bin ganz ...
     zufrieden mit meiner Sklavensau. So und jetzt halt dein Maul bis wir da sind, dann bekommst du ein paar Regeln und dann will ich den Tag genießen, verstanden?“ und ich nicke heftig und sage nichts mehr, während der Wagen durch den Frühsommermorgen in den nächsten Ort schnurrt und wir uns dem Freibad nähern.
    
    Nach einer kurzen Zeit rollt der Wagen auf den Parkplatz am Freibad und Thorsten fährt nach ganz hinten zu den letzten Stellplätzen. Ganz viele Leute aus dem Ort hier, aber auch viele aus dem Umland sind heute hier und Familien, Pärchen und Cliquen kommen mit dem Rad und Auto an und bewegen sich zum Kassenhaus am Eingang. Die Kinder toben jetzt schon aufgeregt und laut rum und alle freuen sich quatschend und murmelnd auf das Bad und die Becken. „Los zieh dich um, Schlampe,“ sagt Thorsten und sucht unsere Sachen zusammen. Hier? Nicht in der Umkleide, wie sonst? Machen nicht Denken, sagt Monique und es würde nicht viel Sinn machen, nachdem was gerade vorher mit Herrn Maier in unserer Straße war. Außerdem schaut sowieso niemand her, hier ganz hinten auf dem Parkplatz. Also schäle ich mich schnell aus meinen Klamotten und stehe einen Moment nur ganz nackt im Halsband im Schatten der Parkplatzbäume. Thorsten wirft mir meinen Bikini aus meiner Tasche zu und schaut amüsiert zu, wie ich mich in das alte Teil zwänge, dass mir ja viel zu klein ist und nun fast eher ein Minikini ist. Meine Brüste sind einfach viel zu groß, so dass das Oberteil die Menge nicht an Ort und Stelle halten ...
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