Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
kontrolliert. „Ja, das fände ich eine sehr schöne Idee und du, Pauline, hilfst mir doch sicher auch sehr gerne, wenn ich dich mal dazu aufrufe und tust dann sicher ganz brav was ich dir sage und bekommst dafür dann auch zur Belohnung schön was auf deinen prallen kleinen Hintern, nicht wahr?.“ Er schaut mir in die lustverdrehten Augen und ich stöhne nur „Ja, ja, Herr Maier, sehr gerne helfe ich im Garten und im Haus bei allem, ALLEM, was sie von mir wünschen. Sehr gerne, Herr Maier. Uhhnngg..hnngg…ja, das würde mich sehr freuen.“ und werde immer weicher in den Knien, als sich in der Aufregung der Situation und des Momentes schon wieder heimlich und leise ein möglicher Orgasmus anschleicht. „Braves kleines Luder, gute Antwort. Ja, ich werde mich gerne mit um deine Entwicklung kümmern, Mädchen. Es ist selten so ein ungeschliffenes Juwel zu finden, aber gemeinsam hobeln und feilen wir dich schon zurecht. Ja, Thorsten, das machen wir so und meine Gratulation zu diesem Fund und zu der konsequenten Bearbeitung bisher. Viel Spaß noch heute, ihr beiden,“ sagt er etwas anzüglich zwinkernd und zieht heute schon zum zweiten Mal seine Hand nass aus der Mitte meines Körpers, wischt seine Finger an meiner vollen, nicht gerade von Thorsten in Beschlag genommenen, Hurentitte ab und ich gebe innerlich zu enttäuscht zu sein, dass nun erstmal Schluss ist und bücke mich schnell und ziehe die Latzhose rauf, als Thorsten mich dazu freigibt. Dann rücke ich mein Top zurecht und schließe die ...
Schnallen auf den Schultern. „Steig ein, Sklavin.“ sagt Thorsten beiläufig und grinsend und ich gehorche natürlich und rieche beim Einsteigen meinen eigenen Duft unter dem Top, den mir Herr Maier gerade auf meine Titte verschmiert hat. Thorsten schüttelt Herrn Maier mit einem Kopfnicken die Hand und steigt zu mir ins Auto, lässt den Wagen an.
Endlich sind wir los und unterwegs. Die ersten zwei Straßen sagt Thorsten nichts und bedient sich auch nicht an mir, wie ich es vielleicht erwartet habe. Dann geht es am Badesee vorbei in die Richtung des Ortes aus dem Phillip und sein Rottweiler Rezzo kommen und an dessen anderem Ende das Freibad liegt. Weiter entfernt kann ich gerade noch den höchsten First vom oberen Hausdach von Karls Hof im Moor erkennen. „Dir ist schon klar, Fickstück, dass ich von dir erwarte, dass das nicht nur Gerede war, dass du dem alten Sack von Nachbarn so richtig eine schöne Zeit bereitest, wenn er dich auffordert. Ganz so, als wäre es das Geilste und Beste was dir passieren könnte. Ich will dass du ihm seinen kranken Ideen mit Dir und seinem Schwanz so dienst, dass du den Eindruck bei ihm hinterlässt, dass du es richtig liebst, so sehr brauchst und bereit bist alles, aber auch alles, dafür zu tun, dass dich so ein toller Mann, wie er dich rannimmt und besteigen will. Und genauso natürlich wirst du kleine Maso-Sau ihn darum anbetteln es dir nicht nur gründlich in allen deinen Ficklöchern zu besorgen, wenn er das will, sondern auch darum von ihm schön gründlich ...