Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
Erniedrigung oder Drohungen. Und trotzdem zwingt mich diese Art mich wie ein Experiment zu behandeln und mich doch auch an mich selber so auszuliefern fast in die Knie. Nicht wörtlich, aber innerlich. Ja, er hat recht…sehr recht, denn das letzte Mal ist es mir so sehr bewusst geworden – wie hätte es das nicht, bei dem was passiert ist. Und er hat Recht, dass es in mir etwas Wildes gibt, dass nach mehr davon giert und ich bin mir sicher, dass er sicher dafür sorgt, dass ich mich entwickle und neues zu lernen finde Ohne ihn hätte es auch unter anderem nicht diesen Wahnsinn im Sexkino oder Kevin gegeben. Frank benimmt sich nicht als Meister, oder Herr, aber er weiß und ich weiß, dass er das beim letzten Mal vielleicht sogar noch mehr war als Thorsten. Wahrscheinlich, weil ich mich ihm noch mehr ganz aus mir herausgegeben habe, als Thorstens Forderungen zu folgen und weil Frank eine Macht durch Verachtung und Anerkennung leichter und besser über mich gewonnen hat, als das Schläge jemals könnten. Das funktioniert auch bei allen anderen, denen ich gefallen will, aber Frank ist ein Könner und Meister, wenn es darum geht eine psychologische Kette um mich herum fest im Griff zu halten, selbst wenn nicht älter als Thorsten ist und eigentlich gar nicht mein Typ. Aber was zählt das heute schon. Mehr ein Sir Stephen, aus der >O< als Thorsten, mein Eigentümer, in jedem Fall. Zögerlich lege ich den Brief auf den Tisch, spüre die noch weiter zugenommene Nässe zwischen meinen Beinen und die ...
Reibung der harten Brustspitzen am weißen Frottee-Stoff. Ich weiß schon seit dem ersten Satz, nein, schon seit ich den Umschlag betrachtet habe, dass ich die Gelegenheit nutzen werde. Natürlich werde ich das, wenn ich mich daran erinnere was es das letzte Mal mit mir gemacht hat und ich bin schon sehr gespannt, was er mir dazu mit der Post schicken wird. Natürlich muss ich auch sehen, dass ich den Termin halten kann und ein anderer Gedanke, den ich aufregend finde ist, dass ich auch ihm dann meine frischen Piercings präsentieren werde und was er dazu sagen wird. Aber nun muss ich mich erstmal um die weniger psychologischen Aufgaben von Simon kümmern und räume die Küche auf, mache da das Licht aus und verschwinde nach oben. Vorbereitung und die richtigen Klamotten müssen sein, aber für den Moment bekomme ich gleichzeitig spekulative Gedanken zu Mittwoch auch nicht aus dem Kopf. Gerade weil Frank so gar nichts zu dem geschrieben hat was mich erwarten könnte, wenn ich die Herausforderung annehme.
Dann ab durch Jonas Höhle wieder in mein Zimmer. Den schwarzen Brief lege ich unter meine Matratze, denn Jonas muss ja nicht alles per Zufall „erschnüffeln“ und dann suche ich meine Klamotten für den Auftritt zusammen. Ich darf zwar einen Slip tragen, aber Monique hat mir bloß ein paar Teile gelassen, die alle jetzt bestenfalls ein dünner Tanga sind und einen BH soll ich auch tragen, aber da habe ich auch bloß Teile, bzw. ein Teil, dass so zerschnitten ist, dass meine Titten einfach ...