Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
losmuss, also muss ich nicht hetzen. Aber hinlegen und einschlafen aus Versehen geht auch nicht. Egal was Simon verlangen wird, ich sollte besser gut funktionieren, denn er wird es mich büßen lassen, wenn ich ihn enttäusche. Und außerdem ist es ja tatsächlich nicht schlecht, wenn ich Lauro und den schmalen Samuel von meiner Klassenliste streichen kann. So bekomme ich weniger Stress am Ende aller Dinge mit Thorsten und den drei Hexen. Und noch „schlimmer“ spüre ich wie „Ficksau“ in mir sich an Lauro´s Hammer von Schwanz erinnert, den ich ja schon in den Händen gehalten habe, der locker mit dem gewaltigen Ding von Kevin, dem farbigen Paketdienstboten, mithalten kann. Denn dass ich mit dem ficken darf und muss, hat Simon unmissverständlich klargemacht. Uhhnnng.. und bei dem Gedanken wird mir trotz allem heute sehr heiß und kribbelig. Ok. Dann muss ich noch Sachen raussuchen und dann am besten nochmal etwas Vorbereitung und mehr von Ollis Salbe, denn Lauro wird ein ganz schöner Pfahl werden, den mich Simon genüsslich gemein zu seinem Vergnügen besteigen lassen wird, irgendwie. Ich schlage die Beine übereinander, damit ich mir jetzt nicht ganz „aus Versehen“ die Finger irgendwohin in die Nässe schiebe und stopfe mir den Brief wieder in den Bademantel zurück. Nun der andere.
Ein schwarzer Umschlag mit silberner Schrift und kein Gekritzel. Dieselbe schöne geschwungene Schrift wie beim letzten Mal von jemandem, der sich viel Zeit ...
gelassen hat. Und als ich mit dem Finger über die Schrift streiche und den Brief in meiner Hand drehe, fliegen meine Gedanken zurück zu der Nacht in der Frank, ein Student aus dem Wohnheim meines Herren und Meisters, mir erlaubt hatte mehr über mich zu erfahren und in einigen Lektionen zu begreifen, dass es mehr ist als bloß der Zwang der anderen, der mich zu dem macht, was ich bin und spüre. Er hat nicht gefordert und verlangt, sondern mir einfach Gelegenheiten gegeben zu entdecken was ich wirklich von Natur aus bin und das das sogar noch viel weitergeht, als was Thorsten, Monique und die anderen erzwingen. Er hielt mir bloß sozusagen meinen dunklen Spiegel hin, in dem ich mich sehen und erleben durfte in den Situationen, die er dazu ausgewählt hatte und ich hatte mich sofort wie ein Fisch im Wasser dem angepasst und das verdorben dunkle Schöne in mir ausgelebt. Wahrscheinlich habe ich erst da begriffen, wie sehr es aus mir selbst heraus ein Bedürfnis ist und wieviel gieriger und strenger ich mit der Sklavin in mir bin, als es die anderen sein können. Oder zu mindestens hilft es dem nachzukommen was von mir verlangt und gefordert wird. Und nun habe ich wieder so einen Brief in der Hand, der mir vermutlich wieder so eine Möglichkeit eröffnen soll, mich selbst zu erfahren und mir selbst gerecht zu werden. Mit einem leichten erregten Schaudern öffnen meine zitternden Finger den schwarzen Umschlag und ziehen einen gefalteten Bogen schwarzen dicken Papiers heraus, der ebenso mit ...