Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
von Onkel Hans den lila Dildo wie einen Knochen oder Stock für einen Hund quer in den Mund drücken und darf ihn mit den Zähnen dort halten, denn meine Hände sind ja gefesselt und warum sollte ich nicht wie eine Hündin was für meinen Meister tragen. „Ja, auf solch eine Gelegenheit freue ich mich ebenfalls. Paulinchen also heißt das kleine Fräulein. Hübsch, hübsch….Wie schön, dass ich die Sperrung ignoriert habe, sonst wäre mir wirklich was entgangen. Danke für die Nummer und die Adresse. Ich bin mir sehr sicher, dass es nicht unsere letzte Begegnung dieser Art sein wird. Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehn, Paulinchen“ und trotz der netten Worte bekomme ich aus dem Nichts heraus eine letzte Ohrfeige so geschallert, dass mir die Zöpfe fliegen, mir erneut Tränen ins Gesicht schießen, mein Kopf nach links herum fliegt und ich beinahe meinen lila Knochen aus dem Maul verliere. Und während ich noch nach dem Gleichgewicht auf der Stelle trippele und nach Luft suche, tun die Männer beide so, als wäre gerade gar nichts geschehen. Meine Wange brennt höllisch und ich bin mir sicher, dass ich seine Hand nun als Abdruck im Gesicht habe. Sie schütteln sich noch die Hände, Onkel Hans nimmt sich Rucksack und Wanderstock und mit einem Nicken nimmt Thorsten Zug auf meine Führleine, zerrt meine Tittenmasse in seine Richtung und führt mich zurück in den schattigen Wald in der Abenddämmerung zurück auf den schlammigen Waldweg, auf dem wir hergekommen sind.
Teil 182….Schlammschwein
Im Wald ...
ist es schon etwas kühl und es ist zwar nicht dunkel, aber alles scheint in dunkelgrünen Schatten zu liegen, als ich der Leine stolpernd folge, an der mich Thorsten durch die ersten Pfützen zieht und ich wie angeleintes Schlachtvieh ungeschickt dem Zug der Lederleine an meinen beiden verbundenen gezerrten Tittenringen folge. Immer noch spüre ich den heftigen Schlag in meinem Gesicht brennen. Onkel Hans hat wirklich eine heftige Handschrift und so gar keine Skrupel es einem Mädchen so reinzuziehen. Ein Sadist, der endlich das tun kann, ungestraft, was ihm Spaß macht. Heftiger noch als Thorsten wahrscheinlich. Freue ich mich da wirklich auf ein Wiedersehen? Ja und nein. Niemand ist vermutlich scharf darauf sich unter Schmerzen zu winden – nicht mal immer eine Masochistin, wie ich, aber andererseits würde nicht nur Onkel Hans gerne wissen wollen, wo meine Grenzen bei sowas sind, sondern ich auch. Jedenfalls ein Teil von mir wäre neugierig zu wissen, was ich ertragen kann und was mein Körper daraus machen würde, denn ich habe viel zu oft schon darüber gestaunt, wie sehr ich darauf abgehe unter Schmerzen hergenommen zu werden und die Erfahrungen gerade eben da am Aussichtspunkt, waren auch nicht anders, auch wenn meine armen Brüste, an denen mich Thorsten mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen durch den Wald ungeduldig zerrend führt, immer noch bei jedem Zug und jeder Bewegung, wegen der breiten roten Striemen und der vielen blauen Trefferpunkte, grell glühend schmerzhaft ...