Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
mal ein, dass es mir vermutlich gefallen wird.
„Hervorragend. So eine weitere Beringung ihrer Geschlechtsteile oder auch Tätowierungen werden ihr ausgezeichnet stehen. Und es stellt auch noch sehr schön zweifelsfrei dar welchen Lebensweg sie gehen will. Das ermöglicht gleich ohne Missverständnisse auf sie zu zugreifen und vermeidet alle Unklarheiten. Ausgezeichnet – über einige Bilder dazu würde ich mich sehr freuen.“ sagt er und schaut zu mir runter und ich beginne devot das Leder seiner Wanderschuhe mit breiter, immer noch protestierend schmerzender, Zunge abzulecken, denn ich weiß, dass Thorsten es erwartet, dass ich meine Dankbarkeit in Worten und im Tun zeige. Dann nehme ich den Kopf hoch und schaue zu ihm auf. „Danke sehr, dass Sie mich benutzt und gezüchtigt haben Herr. Danke, dass Sie sich die Mühe gegeben zu haben mit etwas wie mir und mich geehrt haben in dem Sie mir einen so aufregenden Orgasmus, eingebettet in einem wunderschönen Feuer der Schmerzen, geschenkt haben. Diese Sklavin bedankt sich sehr bei Ihnen.“ sage ich devot und leise und bemühe mich sehr seinen Blick zu halten. „Ja, du warst wirklich eine schöne Abwechslung auf dem Weg. Unerwartet und auch eine willkommene Erfüllung mancher lieben Fantasien. Du wirst noch brav lernen, aber bist auf einem guten Weg. Du darfst mich Onkel Hans nennen und du wirst sicher den guten Onkel Hans besuchen kommen wenn dein Meister es erlaubt und du wirst den Himmel für ein masochistisches Ding erleben, dass möchte ich ...
dir jetzt schon versprechen, mein Mädchen.“ sagt er und lächelt dabei im wetterbraunen Gesicht, so dass ich mich schon jetzt fürchte….und gespannt bin, auf meine ganz eigene perverse Weise. „Da sauberlecken, Fräulein,“ sagt er Onkel Hans nun ein wenig härter und hält mir den versifften Doppeldildo hin und mit gefesselten Händen auf dem Rücken, richte ich mich auf und öffne den Mund, um mit wunder Zunge seinem Befehl nachzukommen. Das Ding ist schleimig, salzig, sandig verdreckt, aber ich zögere nicht einen einzigen Augenblick und lecke und lutsche an dem hingehaltenen Ding, lass es mir ins Maul stecken, sogar tief reinstecken, bis ich husten und würgen muss und als ich es geschafft habe und Onkel Hans zufrieden mit mir ist, unter Thorstens anerkennenden Blicken, darf ich unsicher aufstehen bzw. werde von Thorsten ohne Anweisung an den Nippelringen angeleint unterstützend zusätzlich auf die Füße gezogen. Natürlich protestieren meine geschändeten Titten wieder heftig, aber es erfüllt auch genau deswegen seinen Zweck mich schnell auf die Schmutzfüße zu bringen.
„Vielen Dank für Ihre Hilfe. Das hat alles unerwartet noch viel interessanter gemacht und noch dazu war es ein Vergnügen Sie kennenzulernen und damit auch noch Paulines Möglichkeiten zu erweitern. Ich bin mir sicher, dass Pauline sich schon jetzt besonders darauf freut ihren Onkel Hans besuchen zu dürfen.“ sagt er sarkastisch und schaut mich an. Ich nicke besser schnell und nachdrücklich zustimmend und lasse mir dann ...