Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
kindlicher wirkt. Dann der, ebenfalls wasserfeste, richtig grellrote Lippenstift und vorsichtig meine Lippen besonders hervorheben, bis richtig schreiend rote glänzende große Lutschlippen einer kindlichen Schwanzbläserin entstehen. Mit den Zöpfen zusammen, sehe ich nun im Spiegel ein Mädchen, dass zu tief in den Tuschkasten gegriffen hat und sich zur Nutte gemalt hat, in dem sie Bereiche betont, die einen Mann nur noch gieriger dazu bringt sich das Gesicht zu nehmen, diese signalfarbenen Porno-Lippen zu durchstoßen und dabei diese großen blauen Augen von unten devot zu sich hochschauen zu lassen, wenn man das Kindergesicht rücksichtslos mit Männerschwanz füllt und ihr damit hergenommenes Gesicht zu einer besonders begehrenswerten Votze für sich macht.
Ohh ja, ich verstehe die Wirkung, die das haben muss, auch ohne für diese Wirkung auf Männer ganz nackt sein zu müssen. So geschminkt mit Halsband, Nasenring, den nuttigen Klamotten und den straffen Mädelszöpfen, bin ich für jeden entweder ein billiges williges Fickstück vom Baby-Strich oder ein sehr dummes Mädchen, dass sich verschminkt hat und nicht weiß, dass sie so ludermässig rüberkommt. Nun bloß noch an meiner Oma vorbei und zu Thorstens Auto kommen, dann ist alles ok. Ich gehe zur Treppe und erwische gerade noch Thorstens Stimme, als er von meiner Oma noch etwas mitbekommt für uns beide, sich höflich schleimig verabschiedet und dann zur Haustür rausgeht, um dort wohl auf mich zu warten. Sobald meine Oma sich von ihm ...
verabschiedet hat und wieder in den Garten geht, sause ich die Treppe runter, schnappe mir meine Tasche und schlüpfe aus der Tür und hinter Thorsten her, der an seinem Wagen steht und mich schon erwartet, aber leider steht da auch noch zu meinem Frust der Herr Maier bei ihm. Wieso steht der denn da, war der nicht nach Hause gegangen? Mist, aber das lässt sich nun auch nicht mehr ändern, besonders auch weil Thorsten mich schon gesehen hat und mich zu sich ran winkt. Ok, also da muss ich nun auch durch, ja? „Komm her Pauline, ich glaube, dass ich dich noch nicht richtig Herrn Maier hier vorgestellt habe.“ Ich stelle mich neben ihn und er schiebt mich gleich vor sich, während er sich an das Auto lehnt und ich mich nun gegen ihn lehne und werde dabei von ihm sozusagen auf Herrn Maier gerichtet. Herr Maier starrt mich an, als würde er mich wirklich nicht kennen, als er mir ins aufgemachte Gesicht sieht. Nein, diese Pauline kennt er auch nicht und auch wenn er sich schon gedacht hatte, dass ich mich von der netten Nachbars Tochter in ein loses Luder verwandelt habe, so mit meinen Nachtaktivitäten, Veränderungen und Aufzügen, in denen er mich bisher manchmal gesehen hat. Vielleicht hat ihm Thorsten schon einiges zum Nachbarsflittchen, der geilen kleinen Lolita und seiner neuen Sklavin erzählt und ihn gerade heute Morgen erst ermutigt, selber zuzugreifen und sich davon zu überzeugen, dass es tatsächlich so ist und kein Spiel etwa. Aber erst mein Aufzug jetzt, meine nuttige Bemalung und ...