1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    hören will. Aber wieder, wie schon bei anderen Malen, bei denen ich sagen durfte, was gehört werden wollte, empfinde ich auch noch neben der Mühe mein Gegenüber zufriedenzustellen trotzdem auch ein Kribbeln und habe Anfänge von Kopfkino im Hirn, wenn ich den Gedanken unbewusst aufnehme und damit spiele, was denn wohl passieren wird, wenn sich das wahrmacht, was er mir nun schon mal ankündigt. Zufrieden verlassen beide den Raum und Dennis wuschelt mir sogar noch über den Kopf, während ich mit üppig rausgestrotzten Titten und gesenktem Kopf brav auf dem alten Vorleger knie und sie an mir vorbeigehen. Ja, ich bin tatsächlich noch nasser als vorher nur von den Fingern von Herrn Maier in mir unter dem Frühstückstisch auf der Terrasse in der Morgensonne. Verdammt, verdammt, verdammt…macht mich denn alles automatisch einfach endgeil? Wahllos und je unerwarteter und erniedrigender, desto mehr? Pauline, du bist wirklich eine Sklavensau, mit der Betonung auf Sau gerade, denke ich über mich…..Na, dieser Tag hat ja schon wirklich gut begonnen für eine Sklavin. Vor Herren Maier nun endgültig so gut wie geouted, Dennis Sperma auf Knien geschluckt, meinem Bruder wieder mal sklavisch den Schwanz gelutscht und auch geschluckt. Was wird denn dieser Tag noch so bringen?
    Teil 168……Auf dem Weg……..
    Als sie die Treppe runterpoltern und ich dann die Haustüre zuschlagen höre, und erst dann, ziehe ich mir das Top wieder über meine beringten frisch angestrengten Brüste, hole die Träger der ...
     Latzhose wieder hoch und schließe die Schnallen auf den Schultern. Dann stehe ich mit dem Geschmack von Sperma auf der Zunge auf und verlasse Jonas schummrige muffige Wichshöhle. Ich gehorche wirklich gut, muss ich feststellen, denn ich bin tatsächlich nicht einen einzigen Moment früher aus meiner Sklavinnenposition herausgekommen als mir Jonas das befohlen hat und nun wird diese Sklavin auch den Rest des Tages sicher nicht anders verbringen, als den Wünschen der anderen zu gehorchen, oder? Ja, ich denke, das werde ich – ohh ja, das werde ich und ich fürchte mich nicht mal besonders davor. Also wenigstens nicht vor allem, denn nun geht es erstmal mit Thorsten an diesem sonnig warmen Vormittag raus ins Freibad und egal was das mich kostet, ich habe vor es zu genießen. Das scheint mir sowieso immer mehr die beste Lösung zu sein. Genießen irgendwie, soweit es geht, solange es geht, was ich nicht ändern kann. Nochmal kurz ins Bad, kurz Zähne putzen, nach den Zöpfen sehen und dann mal überlegen, wie ich mich schminken kann, auch wenn ich irgendwie damit an meiner Oma dann sehr geschickt und schnell vorbei muss dann. So hell wie meine Haut ist, braucht es normalerweise nicht viel Farbe, weil es auch sonst zu dick aufträgt, aber heute ist das ja anders. Etwas Rouge auf die Wangenknochen, dann die Augen so schminken, wasserfest, dass sie noch größer werden, die Wimpern nuttig mit Mascara betonen und Lidstrich oben und unter den Augen, damit die blaue Farbe meiner Augen und die Größe noch ...
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