1. Schicksal


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Wolle69

    "Wer war das?" wollte Illona wissen." Ach das war Bernhard, aus der Nachbarabteilung. Kennst du ihn nicht"? Illona verneinte. "Na hoffentlich kennt er dich nicht"! "Und wenn schon, unter meiner Mütze hat er mich doch garantiert mit deiner Geliebten verwechselt"! Sie sah das absolut locker, mir wurde ganz flau. Zwei Wochen später, Michael war in Japan klingelte Freitagabend jemand an der Tür. Ich erwartete niemanden, also öffnete ich neugierig. Mir verschlug es den Atem. Vor mir stand Illona. Ihr Pelzmantel war leicht geöffnet, die Ansätze ihrer perfekt geformten Äpfel wurden vom weichen Fell ihres Mantels malerisch schön umrahmt! Sie schwenkte eine Flasche Champagner in der einen und zwei Gläser in der anderen Hand. Das bemerkte ich allerdings erst, als sie sagte, dass sie so durstig sei und dachte ich könne ihr beim öffnen der Flasche helfen. "Willst du mich nicht hereinbitten, oder sollen wir das hier im Treppenhaus machen?" dabei öffnete sich den Mantel noch ein wenig mehr, während mich ihr unergründlicher Blick sofort auf meinen Siedepunkt katapultierte. Ich war von ihrem Anblick wie gelähmt. Ihr perfekter Körper in diesen Mantel gehüllt. Ihre nackten Beine umschmeichelt vom weichen Flaum des Felles. Schon der Gedanke an dieses prickelnde Gefühl auf der nackten Haut machte mich wahnsinnig. Wie musste sich das erst anfühlen!! Illona nahm auf meinem Sofa Platz. Dabei schob sich ihr nacktes Bein weiter bis zum Oberschenkel aus ihrem Mantel. Mann, sie muss einen ...
     rattenscharfen Rock anhaben. Wenn sie jetzt noch auf ihren Slip verzichtet hätte... Nur mit Mühe konnte ich mich auf den Korken und das Füllen der Gläser konzentrieren. Wir prosteten einander zu, als mir endgültig der Atem stockte! Mit einer lässigen Bewegung öffnete Illona nun endgültig den kuscheligen Fellmantel. Sie trug tatsächlich keinen Slip! Aber nicht nur den nicht!! Wie ein alter Klassiker präsentierte sich Illona meinen ungläubigen Blicken. Mit den herrlichen festen Brüsten, die meinen Händen schon so unglaubliche Lust beim Massieren bereitet haben, ihrem flacher Bauch, den schlanken halbverdeckten Beinen, dem schmale Streifen dunkler Haare, die den Weg ins Paradies wiesen, dann ihr ebenförmiges schmales Gesicht von wilder Mähne eingerahmt, die wollüstig glänzenden prallen Lippen, die alle Wonnen der Erde nicht nur versprachen und dann diese Augen, deren Blick einem Ritter in voller Rüstung das Gefühl vermitteln konnten, er stünde splitterfasernackt auf dem Turnierplatz. In völliger Andacht, wie vor dem Altar der Fruchtbarkeitsgöttin, sank ich vor ihr auf die Knie. Meine Hände folgten in fiebriger Erregung zitternd dem Weg meiner Augen. Der Kontrast ihrer zarten warmen Haut mit dem kühlen sanften Fell ihres Mantels machte mich wahnsinnig. Mit beiden Händen hielt ich ihren heißen Hals, spürte durch die dünne Haut ihren heftig hämmernden Puls und ließ mich von ihren unwiderstehlich lockenden glühenden Lippen einfangen. Ungeduldig, unter Verlust mehrerer Knöpfte riss sie mein Hemd ...
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