Schicksal
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Wolle69
Finale, die Erfüllung unserer Lust blieb uns verwehrt. War es das, was wir nie erleben sollten? Großer Gott, Illona, ich fand sie gleich neben mir. Sie trat zu mir, legte ihr Gesicht auf meine nackte Schulter, die Decke hatte ich um meine Brust geschlungen, damit meine Hände frei waren. Ich nahm sie in meine Arme, zog sie an mich, spürte ihren leicht zitternden Körper. Eigentlich war es warm genug für diese Aktion, deshalb fragte ich sie, ob ihr kalt sei. "Nein" flüsterte sie "ich bin nur noch immer so furchtbar geil. Die Kerle rissen dich gerade weg, als es mir kam. Dann, als sie mich hierher zerrten-,ihr fester Griff, die raue Decke-, alles prickelte so in mir-, mit jedem Schritt hatte ich einen Orgasmus! Hendrik fick mich jetzt endlich!" Schon griff sie durch meine Decke meinen Schwanz und zog mich heran. Natürlich war er in der Zwischenzeit abgeschlafft, natürlich ging gerade jetzt nichts mehr, mitten auf der Straße. "Oh, schade" kommentierte Illona und ließ los. Ich weiß nicht mehr ob wir beobachtet wurden, doch plötzlich nahm ich Blitze wahr. Scheiß Presse! Illonas Gesicht vergrub ich noch mehr mit meinen Armen, verbarg ihr Gesicht. Jetzt noch ein Titelseiten-Foto von ihrem Gesicht und der Abend wäre absolut perfekt! Jemand verscheuchte die Pressemeute, sammelte uns ein und brachte uns alle zu einer nahegelegenen Turnhalle. Es gab heißen Tee zum Trinken und Illonas heiße Blicke zum Aufwärmen. Uns wurde erklärt, dass wir, wenn alles gut läuft in zwei Stunden in unsere ...
Wohnungen zurückkönnten. Der Hauptgashahn sei mittlerweile geschlossen, es müsse nur noch das Haus gelüftet und untersucht werden. Der Abend war gelaufen. "Sag mal wie meintest du das vorhin mit dem Zittern"? "Na, so wie ich es gesagt habe." "Aber ich kann dich doch nicht hier vor allen Leuten..." "Ja hier und jetzt möchte ich auch nicht mehr, aber vorhin, auf der Straße... Der Feuerwehrmann hätte fast sein C-Rohr hergeben müssen!" Ungläubig schaute ich sie an. Sie öffnete die Decke einen Spalt, so dass ich ihren Schenkel sehen konnte. Die Innenseite ihrer nackten Oberschenkel glänzte feucht auf. "Glaubst du mir jetzt? Ich habe mich nicht vor Angst vollgepinkelt!" Ein paar Nachbarn rückten näher, unser Gespräch verstummte. So viele Dinge schossen durch meinen Kopf. Gewissensbisse kamen auf. War das richtig was ich hier machte? Was ist, wenn man Illona auf dem Bild mit mir erkennen konnte? Wie versprochen wurden wir bald abgeholt. Die Tür war notdürftig geflickt, wir konnten die Wohnung betreten. Vor der Haustür würde die Polizei die Eingangstür überwachen, wir könnten ruhig und sicher schlafen. Unsere Stimmung war natürlich auf dem Nullpunkt. Wir gingen ins Bett, lagen lange ineinander gekuschelt wach, bis wir endlich einschliefen. Illona fuhr am nächsten Morgen in Ihr Haus. Ich kümmerte mich um meine Haustür, was am Wochenende gar nicht so einfach war und schlenderte ziellos durch die Stadt. An einem Kiosk fiel mein Blick auf unsere Lokalpresse. Ein Riesenbild auf dem ich ...