1. Das fremde Mädchen


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    reagieren konnte hatte sie mir bereits das Jackett ausgezogen und es fiel hinter mir zu Boden. Dann küßte sie mich sehr innig. So schnell wie sie mir dabei die Knöpfe meines Hemdes geöffnet hatte, das grenzte schon an Zauberei. Als sie es mir, den Kuß dabei nicht unterbrechend, von den Schultern schob, hatte ich meine Mühe die Knöpfe an den Ärmeln zu öffnen. Aber ich schaffte es gerade so. Und während sie in die Hocke ging, rutschte es ebenfalls hinter mir zu Boden, da es in meiner offenen Hose steckte. Offene Hose??? Wieso war die offen und wieso war sie plötzlich samt Unterhose auf meine Schuhe gerutscht? Sie schubste mich und ich fiel Rücklinks auf das Bett. Mit schnellen Handgriffen hatte sie mir die Schuhe und die Hosen ausgezogen und ich lag nackt auf dem Bett. Das erstemal völlig nackt. Und ihre Augen fixierten eine gewisse Körperstelle an mir. Das ich mehr wollte als nur das Petting, welches wir in der Scheune tätigten, das war mir klar. Heute wollte ich "ihn" haben. Nicht in mir, aber immerhin in meiner Hand, an meinem Körper. Zu oft hatte ich ihn an mir gespürt. Also schubste ich ihn aufs Bett und zog ihn ganz aus. Hier und heute sah ich ihn endlich völlig nackt. Ich konnte meine Augen nicht von seinem Glied lassen, welches sich schon erhob. Und als er so dalag, griff ich danach. In meiner Hand wuchs er sehr schnell und wurde sehr hart. Und ich wußte, daß ich mit dem Teil das große Los gezogen hatte. Langsam wichste ich ihn, dann legte ich mich auf ihn, sodaß ich ...
     "ihn" zwischen uns einklemmte. Nur gut daß ich mein Höschen angelassen hatte. Sonst wäre er von alleine in meine nasse Scheide gerutscht. So konnte ich aber auf "ihn" langsam hin und her rutschen. Und es ging sehr gut. Zumal mein Höschen schon total naß war. Ich kam auch sehr schnell. Leider aber auch nicht leise. Und so sah mich Jutta morgens grinsend an. Sie und Rolf waren ja mittlerweile ebenfalls ein Paar geworden. Und dank meiner Möglichkeiten hatten sie die Suite neben uns bekommen. Und während Rolf Thomas wissend anstieß, obwohl nicht das passiert war, was er sich vorstellte, nahm mich Jutta beiseite und wollte alles genau wissen. Sie waren schon vor uns hoch gegangen und hatten miteinander geschlafen. Sie wollten gerade schlafen, da hörten sie mich und dachten sich ihr Teil. Jutta war mir nicht böse, im Gegenteil. Mein Stöhnen hatte die Beiden so angemacht, das sie erneut miteinander geschlafen hatten. Allerdings leise. Sie sah mich erstaunt an, als ich ihr gestand, daß ich noch immer Jungfrau war. Das er mir meine Erlösung gegeben hatte, ohne das letzte zu wollen. Jutta bewunderte seine Zurückhaltung. Erst in diesem Moment plagte mich das schlechte Gewissen. Ich war gekommen, aber er nicht. Als ich meine Erlösung bekommen hatte, sie war gewaltiger als sonnst. Viel gewaltiger. Denn ich hatte sie erstmals nicht an meinen Brüsten bekommen. Und als ich meine Erlösung bekommen hatte, war ich so erschöpft, das wir sonst nichtmehr taten außer schmusen und schlafen. Aber er ...
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