1. Jung und Alt 03


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Anal Autor: bynovator

    Hintergrund getreten und mein Schwanz in einem Zustand war, dass er unmöglich in sie eindringen konnte. Das war der Nachteil und doch zugleich auch ein Vorteil des Alters: Ich hatte nicht mehr die Hitze der Jugend um immer sofort hart und einsatzbereit zu sein, aber ich hatte eben auch genügend Geduld und Ruhe für so ein Experiment. Also legte ich mich neben sie aufs Bett, und als sie sah, dass ich eine Pause einlegte, ließ sie sich auch aufs Bett gleiten. „Es geht gleich weiter," sagte ich, „aber wie du siehst muss ich erst einmal dafür sorgen, dass ich meine Aufgabe erfüllen kann." Sie schaute an meinem Körper hinab. „Oder ich kümmere mich darum," sagte sie und legte eine Hand in meine Mitte. Mir war das nur recht und es war auch für sie gut, dass keine Erholungsphase eintrat, sondern die erreichte Erregung und Hitze möglichst erhalten blieb, vielmehr jetzt auf andere Weise langsam weiter gesteigert wurde. Denn ohne Zweifel erregte es nicht nur mich, ihre Hand an meinem Schwanz zu spüren und wenig später auch ihre Lippen. Sie hatte sich neben mich aufs Bett gehockt und kümmerte sich liebevoll mit ihrer Zunge um jedes Detail meines immer härter werdenden Kolbens, während ihre Finger meine Hoden umspielten. Ich hatte sie sanft in eine solche Position dirigiert, dass ich zugleich meine Hand wieder an ihren Schoß legen und ihre nasse Muschi umspielen konnte. Und so brachten wir uns gegenseitig dem Ziel unserer Lust immer näher. Aber dieses Ziel war nicht einfach die Erfüllung, ...
     der wir uns hätten hingeben können, nein, es war nochmal eine richtige Aufgabe, eine selbstgewählte gewiss und eine lustvolle, hoffentlich, aber dennoch eine Aufgabe und wir mussten unser jetziges Spiel rechtzeitig unterbrechen, bevor wir den Punkt, an dem es kein zurück mehr gab, überschritten hatten. Und so zwang ich mich aufzuhören, als es am schönsten war und ich kaum noch härter werden konnte und mahnte Maren: „Wir haben noch etwas vor, ich brauche jetzt ein Kondom." Ich konnte sehen, dass es ihr genauso ging wie mir und sie auch hin- und hergerissen war zwischen dem, was wir uns vorgenommen hatten und der puren Gier, einfach weiterzumachen und sich dem Ziel entgegentreiben zulassen. Aber sie nahm das Kondom vom Nachttisch und zog es mir über. „Dann lass es uns versuchen," sagte sie und begab sich wieder in ihre Knieposition an der Bettkante, ihren wunderbaren Po in die Luft gereckt und ihren Kopf auf ihre Hände gelegt. Ich stellte mich hinter sie und hielt meinen Schwanz in der einen Hand, darauf bedacht ihn weiter zu reizen, damit er hart blieb. Die andere Hand legte ich auf ihren Po und zog sanft an dem Plug, der fest in ihrem Hintereingang steckte und sich meinem Ziehen deutlich widersetzte. Die Mitte des Plug war einfach viel dicker als die beiden Enden und diese Mitte wollte nicht durch den engen Schließmuskel hinaus. Zuerst hatte Maren auch ihren Po angespannt, als ich den Plug berührt hatte, jetzt spürte ich, wie sie sich bemühte, locker zu lassen. Als der Plug ...
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