1. Jung und Alt 03


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Anal Autor: bynovator

    Er: „Ist es Dir wirklich ernst?" Sie: „Ja, ich habe lange genug darüber nachgedacht. Außerdem gehe ich davon aus, dass das eine einmalige Aktion ist. Also keine Affäre oder so. Ist das okay für Dich?" Er: „Ja, damit kann ich leben. Wenn Du magst, könnten wir uns bei mir treffen. Ich lebe allein, da sind wir ungestört. Die Alternative wäre irgendwo anders, in einem Hotel oder so." Sie: „Ich habe kein Problem damit, zu Dir zu kommen. Am besten, wenn mein Freund einen festen Termin an der Uni hat. Wie sieht es mit Deiner Zeit aus?" Er: „Ich kann mir dann schon frei machen. Mach Du einen Vorschlag und plane etwas Zeit ein, mindestens 2 Stunden. Wir sollten es langsam angehen." Sie: „Wie ist es diese Woche Donnerstag Nachmittag, ab 15 Uhr?" Er: „Das geht gut bei mir." Sie: „Und wohin soll ich kommen?" Er: „Luisenstraße 52 und dann bei Schröder im 2.Stock klingeln." Sie: Jetzt war es also tatsächlich soweit. Seit unserer Vereinbarung per SMS hatte ich mich nicht mehr richtig auf mein Studium konzentrieren können. Immer wieder wurde ich hin- und hergerissen zwischen einem schlechten Gewissen meinem Freund gegenüber, der Neugier und auch der gespannten Aufregung, wie es wohl sein würde und der Aufregung, die mehr von Angst und Unsicherheit geprägt war. War ich nicht völlig verrückt zu einem letztlich wildfremden Mann in die Wohnung zu gehen, um Sex mit ihm zu haben? Aber wir waren uns nicht wildfremd. Wir waren uns schon sehr nah gekommen und hatten schon sehr intime Begegnungen ...
     gehabt und er hatte sich sehr zurückhaltend und korrekt verhalten. Nein, vor ihm hatte ich keine Angst. Und vor der Sache an sich? Würde es wehtun? War ich nicht sehr eng dort und er nicht zu groß für mich? Immer wenn ich an diesem Punkt meiner inneren Gedanken angekommen war, merkte ich, wie ich feucht wurde und meine Erregung deutlich zunahm. Die Vorstellung, wie er sich sanft von hinten in mich hineinschob machte mich an und natürlich war es in meiner Vorstellung ganz leicht und einfach nur geil. Ich beschloss, nicht alles ihm zu überlassen, sondern selber einige Vorbereitungen zu treffen. Vor allem kaufte ich mir eine kleine Tube Gleitcreme und von den Kondomen, die mein Freund und ich vorrätig hatten, zweigte ich zwei ab, ohne dass es auffiel. Dann machte ich mir Gedanken darüber, was ich anziehen sollte. Aber darauf kam es ja letztlich gar nicht an. Ich wusste, dass ich nackt gut aussah und ich hatte keine Scheu davor, mich ihm nackt zu zeigen und vor allem, ich hatte ganz deutlich gespürt, dass er mich mochte und mein nackter Körper ihn erregte. Er: Das Warten war unerträglich gewesen. Ich hatte versucht einige Dinge vorzubereiten, auch um mich abzulenken. Das Bett war frisch bezogen. Meine Wohnung aufgeräumter und sauberer als sonst. Ich hatte Kondome besorgt und Rosenöl, weil ich Gleitcreme nicht mochte und einen Analplug aus glattem Edelstahl, der dabei helfen sollte, ihre enge Öffnung vorsichtig zu weiten. Und jetzt war es Donnerstag 15 Uhr! Maren kam nur wenige ...
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