Jung und Alt 03
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Anal
Autor: bynovator
Minuten später und direkt mit ihrem Eintreten in meine Wohnung war die Welt um uns herum vergessen. Nur noch sie und ich! Nur noch das, weshalb sie gekommen war. Und dennoch lag eine große Ruhe in unserer Begegnung. Wir hatten keine Details geklärt. Sollten wir uns küssen? Würden wir Zärtlichkeiten austauschen? Man kann doch nicht einfach übereinander herfallen und miteinander schlafen. Doch man kann, wenn man verliebt ist, wenn man sich gesehnt hat, begierig ist, den anderen zu spüren. Aber so war es nicht zwischen uns. Wir waren verabredet, um etwas miteinander zu tun, was normalerweise nur zwischen Menschen geschieht, die sich gut kennen, die vertraut sind miteinander. Alles was wir mitbrachten war die Achtung füreinander, die Aufregung und Unsicherheit und die Neugier und Lust, etwas auszuprobieren, was uns schon lange in unseren Gedanken beschäftigt hatte. Also gingen wir erst einmal in die Küche und ich schenkte uns etwas von dem Sekt ein, den ich kalt gelegt hatte. Für die Atmosphäre und zur Entspannung: „Auf was wollen wir trinken?" „Auf die Lust und auf die Zärtlichkeit?" antwortete sie mit fragendem Ton nach kurzer Zeit des Überlegens. „Das ist schön, also: Auf die Lust und auf die Zärtlichkeit!" Wir stießen miteinander an, tranken, schwiegen und sahen uns an. Schließlich brach sie das Schweigen: „Ich würde gerne vorher duschen, ist das möglich?" „Das ist kein Problem. Ich hatte auch schon daran gedacht und vielleicht ist es gut, wenn wir das gemeinsam tun. ...
Dann werden wir schön warm von innen und können uns etwas aneinander gewöhnen." „Eine gute Idee!" Wir nahmen unsere Gläser und gingen gemeinsam ins Schlafzimmer, wo wir unsere Sachen ablegen konnten, um dann von dort direkt ins Bad zu gehen. Maren war eine natürliche Schönheit. Ich hatte das schon in der Sauna gesehen, doch jetzt fiel es mir noch einmal besonders auf, als sie sich in meiner Anwesenheit auszog und dann schließlich nackt mit mir ins Bad und unter die Dusche kam. Wir näherten uns vorsichtig. Erst einmal mit dem warmen Wasser, mit dem wir uns abwechselnd abduschten. Dann nahm ich etwas Duschgel und begann sanft, ihren Körper einzuseifen. Es kostete mich Überwindung, ihre Brüste, ihre Scham, ihren Po dabei genauso intensiv zu berühren, wie den restlichen Körper, weil es eine Intimität war, die eigentlich noch nicht zwischen uns herrschte. Aber wenn wir das tun wollten, weshalb sie gekommen war, dann war es nötig, dass wir uns schnell sehr nah kamen, also bemühte ich mich, meine Scheu zu überwinden und erst einmal möglichst sachlich ihren Körper zu reinigen. Aber natürlich ging das nicht spurlos an ihr und mir vorüber, als ich ihre herrlichen Brüste mit der Seife einrieb und dabei vorsichtig verwöhnte, die Knospen mit meinen Fingern reizte und schließlich mit warmem Wasser und meinen vollen Händen die Seife wieder abwusch. Maren ließ all diese Berührungen zu und genoss sie spürbar und auch als ich ihre Spalte einseifte und ihren Hintereingang, dem ich besondere ...