1. Jung und Alt 03


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Anal Autor: bynovator

    zwischen den Backen! Am unteren Ende die beiden rosigen Lippen, noch geschlossen und scheinbar trocken und darüber, wie eine kleine dunkle Blüte der zarte Hintereingang, eine dunkle Mitte, von festen Hautfältchen wie von einem Strahlenkranz umgeben. Ich hatte mir diese Situation schon vorher genau so vorgestellt. Und jetzt tat ich, was ich in meiner Vorstellung auch schon getan hatte. Ich kniete mich hinter sie auf den Boden und näherte meine Zunge ihren Schamlippen, strich darüber hinweg mit der Spitze und dann noch einmal links daneben und dann rechts daneben. Dann zog ich einmal mit etwas stärkerem Druck mit der breiten Zunge mitten über ihre Spalte hinweg, so das sich die Lippen leicht öffneten als meine Zunge hindurch glitt. Als ich jetzt hinsah, glänzte die zarte Haut feucht. Aber ich machte nicht weiter so, sondern setzte meine Zungenspitze da an, wo ich aufgehört hatte und glitt weiter nach oben einmal durch die ganze Furche. Bevor ich das nächste mal unten ansetzte, schob ich mit meinen Händen ihre Backen auseinander und öffnete so ihre Pforten meinem Blick und dann meiner Zunge. Sie schmeckte gut, jung und frisch und sauber und ich genoss es, meine Zunge mal sanft, mal stärker durch ihre geöffnete Scham gleiten zu lassen. Ich verlegte den Druck mal mehr auf die eine Seite, mal mehr auf die andere, mal mehr außen mal zentral in der Mitte aber immer langsam und nicht zu hart. Der gewünschte Erfolg stellte sich schnell ein und Maren wurde feucht, ja nass und ihre ...
     Spalte glänzte von ihrem Saft. Die kleine Perle am unteren Ende wurde größer und trat immer spürbarer hervor, aber ich umkreiste sie nur vorsichtig mit der Zunge und vermied es, sie direkt zu berühren. Stattdessen wandte ich mich nach einer Weile der anderen, kleineren und jungfräulichen Öffnung zu. Diesmal strich ich nicht einfach darüber mit meiner Zunge, sondern umkreiste auch diese Öffnung mehrmals. Ich spürte wie Maren ihre Backen anspannte und damit den Eingang zusammenzog. Das war ganz normal, aber der Erfolg unseres Vorhabens hing davon ab, dass sie diesen Reflex zu unterbinden lernte. Also erhöhte ich sanft den Druck meiner Hände und zog ihre Backen noch mehr auseinander, bevor ich anfing mit meiner Zunge intensiver ihren Hintereingang zu liebkosen. „Du musst Dich entspannen!" versuchte ich sie mit Worten zu unterstützen. „Öffne Dich! Du musst Dich nicht schämen, was auch passiert! Du bist wunderschön! Genieße es einfach!" Und tatsächlich schaffte sie es, ihre Anspannung zu lockern, und die zarte Rosette öffnete sich etwas. Sofort setzte ich meine Zungenspitze dorthin und liebkoste die kleine Öffnung, schob meine Zunge hinein, so weit es ging. Ich versuchte mehr Speichel einzusetzen um ihren Hintereingang nass und geschmeidig zu machen. „Das ist wahnsinnig, was Du da tust, aber schön" hörte ich Marens Stimme von weit her. Ja, so war es auch für mich: Wahnsinnig und doch unglaublich schön. Aber ich wusste, dass diese Behandlung nicht ausreichen würde. Bei einer Frau, die ...
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