1. Schrebergarten 18


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    gibt Thorsten eine der Ruten, die sie unter dem Arm trägt und nimmt sich selbst auch eine. Ab jetzt werde ich von beiden zu mehr Schnelligkeit angespornt, indem ich in unregelmäßigen Abständen Monique's oder Thorstens Rute auf Po, Schenkel oder sogar auf meine klaffende Möse bekomme! Die Hiebe sind nicht stark, ich quittiere jeden mit einem wohligen Stöhnen.Als Prozession vor vier Jungen in Badehose und zwei nackten Mädchen bewegen wir uns im Zeitlupentempo durch den Wald. Eines der beiden Mädchen, nämlich ich, krieche auf allen Vieren und werde wie eine Hündin an der Leine geführt. Außerdem bekomme ich in Sekundenabständen leise klatschende Rutenhiebe auf meine Möse und auf die Innenseiten meiner Schenkel. Meine Arme und Beine werden von Meter zu Meter schwächer und es kostet mich immer mehr Anstrengung die Knie gespreizt und die Arme angewinkelt zu halten, so daß wie gefordert meine Brüste über den Waldboden schleifen und ich den hinter mir Gehenden meine Möse präsentiere. Meine Möse selbst trieft vor Geilheit und ich merke, wie mir der Schleim an beiden Schenkeln herunter läuft!Endlich komme wir an! Ich muß zugeben, die Stelle, die Gunnar ausgesucht hat, ist excellent für unser Vorhaben geeignet. Zuerst sieht man nichts als eine dichte Gruppe Büsche. Erst als Gunnar uns zwischen zwei eng nebeneinander stehenden Büschen hindurch führt, sehen wir, daß in der Mitte ein freier Platz ist, auf dem in etwa drei Meter Abstand zueinander zwei junge Bäume stehen."Leg Dich zwischen ...
     den Bäumen auf den Rücken!" befiehlt Monique: "Position drei, so daß den Füße zu den beiden Bäumen hin zeigen!" nachdem ich mich wie befohlen hingelegt habe, nimmt Monique zwei Seile und bindet die Enden um meine Fußgelenke. Sie legt die Seile in etwa einem Meter Höhe um die Baumstämme und fragt dann in die Runde: "So, jetzt brauche ich nochmal zwei kräftige Männer. Wer ist bereit?" Diesmal melden sich Jan und Simon. Sie bekommen jeder ein Seilende in die Hand gedrückt und müssen auf Kommando gleichzeitig mit aller Kraft daran ziehen.Mit unglaublicher Gewalt werden meine Beine auseinandergezogen! Eine Sekunde lang glaube ich, daß ich mir das Becken ausgekugelt habe. Dann schwebt mein Unterkörper etwa 10 Zentimeter über dem Waldboden, nur von der gewaltigen Spannung in meinen Beinen gehalten! Als ich an meinem Körper heruntersehe, bilden meine Beine ein großes "V" mit einem Öffnungswinkel von ca. 150 Grad! Durch das "V" meiner geöffneten Beine hindurch sehe ich die vor Erregung geröteten Gesichter von Gunnar, Thorsten, Jan und Simon, die wie das Publikum in einem Theater in einer Reihe nebeneinander vor mir auf dem Waldboden Platz genommen haben und auf meine klatschnasse Fotze starren.Ich selbst kann es kaum fassen, was mit mir geschieht! Da liege ich in einer Position, gegen die der Untersuchungsstuhl beim Frauenarzt noch harmlos ist, völlig nackt im Wald und lasse es zu, daß vier fast nackte Männer, von denen ich zwei heute zum ersten Mal gesehen habe, ausgiebig meine Möse ...