1. Schrebergarten 18


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    ihre Strafe vorzubereiten.Sofort und ohne Diskusion trennt sich unsere Gruppe auf und jeder geht in seine Richtung: Gunnar und Thorsten in den Wald, Jan und Simon zum Kiosk. Nur Monique und ich bleiben im Gras hocken."Keine Angst!" beruhigt mich Monique. Sie hat wohl gesehen, daß mir angesichts dessen, was mich nachher erwartet, langsam die Nerven durchgehen: "Ich werde Dich so schlagen, daß es martialisch aussieht, aber weniger weh tut, als die Jungs denken werden! Trotzdem wird es natürlich kein Zuckerschlecken für Dich sein, aber ich bin sicher, Du wirst es durchstehen. Außerdem werde ich Dich vorher noch ein bißchen erniedrigen, damit Du schon aufgegeilt bist, wenn ich Dich dann schlage!" Ich bin einigermaßen beruhigt.Die vier 'Späher' kommen eine Viertelstunde später, fast gleichzeitig, aber aus verschiedenen Richtungen zurück. Gunnar verkündet freudestrahlend, daß er einen idealen Platz für meine Bestrafung gefunden hat, "zwei Bäume nah beieinander und viel Gebüsch als Blickschutz darum herum!" Jan und Simon tragen jeder zwei Sixpacks Bierdosen. Thorsten hat ein solches Bündel verschiedener Ruten unter dem Arm, daß man damit wahrscheinlich alle Mösen der ganzen Schule zu Hackfleisch verarbeiten könnte!Jeder bekommt ein frisches Bier. Dann macht sich unsere Gruppe langsam auf den Weg in Richtung Wald. Gunnar, der als Einziger den Weg zur Richtstätte kennt, geht voraus. "Wartet!" ruft Monique: "Ich will, daß sie den Weg bis zur Richtstätte wie eine Hündin auf allen ...
     Vieren zurücklegt und dabei an der Leine geführt wird! Gunnar und Thorsten, gebt mir Eure Hosengürtel!" Den Gürtel von Thorsten bekomme ich mehrmals um den Hals gelegt, bevor Monique die Schnalle schließt, zieht sie das Ende des Gürtels durch die Schnalle von Gunnars Gürtel, der somit als Leine dient.Erneut macht sich unsere Gruppe auf den Weg. Gunnar geht als Erster. Ich krieche jetzt auf allen vieren hinter ihm, neben mir sind Simon und Jan, der mich wie eine Hündin an der Leine führt. Hinter mir gehen nebeneinander Thorsten und Monique, die dadurch einen exquisiten Ausblick auf meine intimsten Teile geniessen. Nach ein paar Metern gibt mir Monique mit ihrem nackten Fuß einen festen Tritt in den Hintern, so daß ich fast nach vorne falle: "Hey Schlampe! Mach gefälligst beim Kriechen die Hinterläufe weiter auseinander und reck die Kruppe nach oben, so daß man ordentlich Dein Fickloch sehen kann! Und ich will, daß Deine Zitzen über den Boden schleifen!"Ich nehme die Knie weiter auseinander, winkle die Arme an, bis meine herabhängenden Brüste den Boden berühren und recke meinen Hintern hoch. In dieser Position muß ich meinen Rücken sehr stark durchbiegen. Es ist ziemlich anstrengend, so zu kriechen und dabei die Brüste über den Boden schleifen zu lassen und wir kommen nur langsam vorwärts. Bestimmt klaffen meine Schamlippen so weit auseinander, daß man von hinten aus dem richtigen Winkel bis zu meinem Muttermund sehen kann, denke ich. Ich merke, daß ich wieder feucht werde. Monique ...