1. Schrebergarten 18


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Der SchrebergartenTeil 18Völlig nackt wie ich bin stolpere ich mit der schweren Kühltasche hinter Thorsten her. Er genießt das Gefühl, eine nackte Sklavin zu haben, die ihm in der Öffentlichkeit seine Sachen hinterherträgt und stolziert vor mir her wie ein persischer Prinz. Auf diesem Teil der Liegewiese sind ziemlich viele Besucher und ich kann mir ausmalen, was sie bei meinem Anblick denken! Ich konzentriere mich darauf, niemandem ins Gesicht zu sehen, sondern halte den Blick gesenkt und schaue nach Möglichkeit nur auf das Gras direkt vor mir und auf die Kanten der Handtücher, zwischen denen ich hindurch muß. Die Kühltasche zieht mich nach unten, meine Arme werden immer länger und der Abstand zwischen Thorsten und mir wird immer größer.Thorsten ist an unserem Lagerplatz angekommen und begrüßt Monique und Gunnar. Ich habe noch ungefähr hundert Meter Weg vor mir. Die beiden Studenten, die mich schon die ganze Zeit über beobachtet haben, schauen sich gegenseitig an und wechseln ein paar Worte miteinander. Dann springen beide auf und kommen mir zögernd entgegen. "Dürfen wir Dir die Tasche tragen?" fragt der Jüngere ...
     der beiden. Ich sage gerne "Ja!" und so komme ich eine Minute später mit zwei Begleitern an unserem Lagerplatz an.Inzwischen hat Monique ihren Jogginganzug ausgezogen und ist jetzt genauso nackt wie ich. Verblüfft stelle ich fest, daß sie sich sogar rasiert hat. Sie muß es irgendwann heute morgen gemacht haben. Das Einzige, was uns beide jetzt noch unterscheidet, ist unser Status: Monique ist die Herrin, ich bin die Sklavin! Aber auf den ersten Blick kann man den Unterschied nicht mehr erkennen. Jedesmal, wenn ich Monique sehe, kann ich nicht anders als ihren durchtrainierten Körper zu bewundern, die festen, apfelförmgen Brüste, den brettflachen Bauch und die muskulösen Beine. Im Bett ist sie bestimmt wie eine Tigerin, denke ich jedesmal voll Neid.Die beiden Studenten stellen die Tasche ab und schauen erst mich, dann Monique, dann Thorsten an. Sie scheinen auf irgend etwas zu warten. Thorsten schaut zurück, reagiert aber nicht. Es sieht aus, als ob er sauer darüber wäre, daß die beiden mir geholfen haben. Es entsteht ein peinliche Pause. "Danke fürs Tragen!" sage ich schließlich, um die Pause nicht zu lang werden zu lassen."Bitte schön! Ich bin Jan und mein Freund heißt Simon!" sagt der Schmächtige. Man sieht im an, daß er sich so leicht nicht abspeisen lasen will: "Und wie heißt Du?""Ich bin Pauline!" sage ich."Hey, bleibt doch einen Moment da und trinkt eine Dose Bier mit uns!" grinst Thorsten plötzlich, er hat es sich anders überlegt. Aus der Kühltasche holt er zwei weitere ...
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