1. Die Erpressung an der Schule


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    erpressen. Zu weiteren Gedanken war sie nicht mehr fähig, denn ein unkontrolliertes Feuerwerk zog nun durch ihren Körper. Rebeccas Kitzler wurde so lange auf beste Weise stimuliert, bis eine Welle purer Geilheit durch den Unterleib der jungen Frau schoss. Krämpfe der Lust peitschten durch Rebeccas weibliche Gefilde und strahlten eine ungewohnte Hitze in sämtliche Körperteile aus. Sie hatte das Gefühl auszulaufen. Noch immer hatte sie das Bedürfnis, Verena danken zu wollen, doch es ging nicht. Ihr Orgasmus nahm sie vollkommen ein und verhinderte rationales Denken. So fand sie sich für den Moment damit ab, als Erste gekommen zu sein und wollte jetzt nur noch ihren Höhepunkt auskosten. Für eine anständige Revanche würde später noch Zeit bleiben. Die Schülerin ließ sich bis in den siebten Himmel lecken und gab sich ihren Empfindungen hin. Am Ende blieb sie erschöpft liegen und starrte an die Decke. Als Verena erkannte, dass Rebecca für die nächsten Minuten völlig verloren war und in ihrem Zustand nichts mehr zurückzugeben vermochte, rutschte sie von der anderen Frau, drehte sich um 180 Grad und legte sich neben Rebecca. Sie beobachtete die junge Frau und meinte nach einer Weile: „Hast du dir das Ergebnis deiner Erpressung so vorgestellt?" Rebecca richtete ihren Blick auf sie und erwiderte: „Das konnte ich mir nicht vorstellen ... Das war so geil ... Wahnsinn." Die Aushilfslehrerin lächelte ...
     und erhob sich von ihrem Platz. Sie stellte sich vor das Bett und blickte in Rebeccas Richtung. „Dann kann ich ja jetzt die versteckte Kamera ausschalten." Rebecca schreckte hoch und blickte sich panisch um. „Welche Kamera?" „Die, die ich für meinen Spaß in meinem Schlafzimmer installiert habe ... Ich hoffe, die Aufnahmen sind etwas geworden." Sie erkannte die Panik in den Augen der Schülerin. Die Augen der jungen Frau waren auf der Suche nach dem verräterischen Objektiv. Verena grinste über beide Ohren. Es dauerte eine Weile, bis Rebecca die diebische Freude der anderen Frau wahrnahm. „April, April ...! Ich habe dich reingelegt." „Wie jetzt ... Doch keine Kamera?" „Nein ... Aber du hättest dein Gesicht sehen sollen." „Das ist gemein gewesen." „Wie bitte ...? Warst du nicht diejenige, die mich erpressen wollte?" Rebecca blickte schuldbewusst zu Boden. „Ich habe mir diesen kleinen Scherz aus Strafe erlaubt, weil du mich im schönsten Augenblick vernachlässigt hast." „Oh, tut mir leid ... Ich war so gefangen von meinen Gefühlen ..." „Macht nichts. Du kannst es ja gleich besser machen." Die Lehrerin verließ den Raum. Rebecca sah ihr hinterher und fragte sich spontan, was sie an diesem Nachmittag noch erwarten würde. Während sie auf die Rückkehr der anderen Frau wartete, ließ sie ihre Blicke auf der Suche nach einer versteckten Kamera immer wieder hin und her wandern. Man konnte ja nie wissen. 
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