1. Die Erpressung an der Schule


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    andere Frau zuckte mit den Schultern. „Nicht erwähnenswert. Kommen wir zu erfreulicheren Dingen." Rebecca erwartete, dass die Blondine die Initiative ergriff. „Wenn du mein Spielzeug nicht magst, muss ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen, um dich in Stimmung zu bringen." „In Stimmung befinde ich mich bereits ... Ich bin so geil, dass ich gleich wahrscheinlich kommen werde." „Ich bin auch schon ganz schön kribbelig ... Wie wär's ...? Bist du an einer rein weiblichen 69er-Nummer interessiert?" „Wie soll ich denn dazu Nein sagen?" „Dachte ich mir doch", meinte Verena und begab sich zwischen Rebeccas Schenkel. Ihre Zunge traf sogleich auf gereiztes Terrain. Rebecca stöhnte auf und verlor für einen Moment die Orientierung. Dann fand sie zu sich und fragte: „Ich dachte, wir machen 69?" „Klar. Ich wollte dich nur kurz anheizen." Verena veränderte ihre Position. Sie drehte sich um 180 Grad und rutschte mit einer Rückwärtsbewegung über den Körper der unter ihr liegenden 18-jährigen. Rebecca sah die andere Frau über sich kommen und starrte auf den sich nähernden Unterleib, in dessen Zentrum die klaffende Möse den Blickfang bildete. Plötzlich befand sich die glänzende Fotze der Lehrerin vor ihrer Nase. Dieser entströmte ein unglaublicher Duft. Rebecca wollte ihre Hände in den Schlitz schieben. Dann legte Verena die letzten Zentimeter zurück und der jungen Frau war klar, dass sie nun ideal mit der Zunge zu Werke gehen konnte. Ehe sie auf Angriffsmodus umschalten konnte, spürte sie ...
     die flinke Zunge ihrer Partnerin an ihrer blanken Spalte. Verena war ihr zuvorgekommen. Rebecca wollte dem in nichts nachstehen und begann, die Muschi der anderen Frau nach Leibeskräften zu liebkosen. Sie übertrafen sich bei ihren Lustlauten gegenseitig. Stöhnte eine, entließ die andere einen noch intensiveren und lustvolleren Laut. Rebecca glaubte, innerlich zu explodieren. Was Verena mit ihrer Möse anstellte, suchte seinesgleichen. Nie war ihrem Heiligtum so sehr zugesetzt worden. Die Lehrerin umfuhr Rebeccas Kitzler gekonnt und wusste von Mal zu Mal die Lust des unter ihr stöhnenden Mädchens intensiver zu steigern. Jeder Zungenschlag setzte ihr zu und trieb Rebecca tiefer in ihre Ekstase. Vor lauter Geilheit vergaß die junge Frau immer wieder, sich zu revanchieren. Obwohl Rebecca das Lecken an ihrer triefenden Möse gefiel, ging ihr immer wieder durch den Kopf, dass Verena es verdient hatte, ebenso beglückt zu werden wie sie. Sie zwang sich, sich nicht ausschließlich auf ihre Bedürfnisse zu konzentrieren und ließ ihre Zunge in der Spalte ihrer Partnerin arbeiten. Beide Frauen seufzten und stöhnten im Gleichklang und ließen keine Zweifel aufkommen, dass sie gemeinschaftlich auf einen geilen Abschluss ihrer Bemühungen zusteuern würden. Für Rebecca würde dieser Moment eine Premiere darstellen. Nie zuvor war sie durch jemand anderen zu einem Höhepunkt gekommen und nun wurde ihr dieser auf so überwältigende Weise ausgerechnet von der Frau beschert, welche sie versucht hatte, zu ...